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Die rund 1,8 Mio. Internet-Banking Nutzer von mehreren österreichischen Banken haben seit Juni 2003 die Möglichkeit, Rechnungen elektronisch zu empfangen und zu bezahlen. Die Banken wollen den neuen Service "e-Rechnung" als österreichischen Standard für die elektronische Rechnungslegung etablieren.

Mit "e-Rechnung" kann man sich seine Abrechnungen im Internet-Banking anzeigen lassen und per Mausklick bezahlen oder auch reklamieren. Auf Wunsch wird man per E-Mail über den Erhalt neuer Rechnungen informiert.

Weiters bietet "e-Rechnung" für Behörden und Unternehmen den elektronischen Rechnungsaustausch auf Basis der digitalen Signatur an.

http://www.e-rechnung.at

siehe auch:

 

druckenmailenE-Rechnung

Elektronische Rechnung in strukturierter Form.

2014 führt Österreich als zweites Land in Europa nach Dänemark die verpflichtende E-Rechnung an den Bund ein. Elektronische Rechnungen werden dann über das Unternehmensserviceportal (USP) per XML-Datenaustauschformat an die Bundesdienststellen übermittelt. Papier- und PDF-Rechnungen werden ab 2014 nicht mehr akzeptiert.

Unternehmen müssen ihren Rechnungserstellungsprozess entsprechend umstellen. Dazu wurde für kleinere Firmen ein PlugIn für Microsoft Word entwickelt, das kostenlos zur Verfügung steht. Alternativ können die Rechnungsdaten über ein Online-Formular eingegeben werden. Für größere ERP-Systeme (Enterprise Resource Planning, beispielsweise SAP) wurde die ebInterface Standardschnittstelle zur elektronischen Rechnungsstellung entwickelt.

https://www.erb.gv.at

siehe auch:

 
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