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Browser
Programm zur Darstellung von Webseiten. Bekannte Browser sind Mozilla, Firefox, Safari, Netscape Navigator, Microsofts Internet Explorer, Chrome und Opera, alle in unterschiedlichen Versionen. Browser sind leicht zu bedienen und ermöglichen per Mausklick das Surfen durch das Internet.
siehe auch:
Browser Ballot Screen
Browser-Auswahlfenster, das Benutzer von Windows-Rechnern von 2010 bis 2014 präsentiert bekamen.
Wurde zuvor auf einem Computer ein Windows-Betriebssystem installiert, wurde automatisch der Webbrowser Internet Explorer mitinstalliert und als Standardbrowser verwendet. Aufgrund einer von der Europäischen Kommission im Dezember 2009 veröffentlichten Entscheidung zum Wettbewerbsrecht war Microsoft verpflichtet, den Windows-Benutzern ein Browser-Auswahlfenster (Browser ballot screen, Web browser choice screen) zu präsentieren.
In diesem Auswahlfenster konnte der Benutzer unter den gängigsten Browsern (Internet Explorer, Mozilla Firefox, Opera, Safari, Google Chrome, Flock und weitere 6 Browser) seinen Liebling auswählen, installieren und als Standardbrowser verwenden.
Die mit der EU-Kommission getroffene Vereinbarung ist im Dezember 2014 abgelaufen. Microsoft hat damit das Browser-Auswahlfenster eingestellt.
siehe auch:
Browser-Offset
Bezeichnung für den standardmäßigen Abstand zwischen Innenrahmen des Browserfensters und den darin angezeigten Inhalten. Der Browser-Offset kann durch entsprechende Programmierung im HTML-Code einer Webseite vergrößert, verkleinert oder ganz unterdrückt werden.
siehe auch:
Browserfenster
Das auf dem Bildschirm sichtbare Fenster eines Internetbrowsers, in dem die Inhalte aus dem WWW dargestellt werden.
siehe auch:
Browserstartseite
Internetseite, deren Adresse (URL) im Browser abgespeichert ist und nach dem Neustarten des Browsers automatisch angezeigt wird. In der Regel ist im Auslieferungszustand hier die Website des jeweiligen Browserherstellers abgespeichert.
Die eingestellte Startseite kann jederzeit geändert werden: Je nach Browser im Menü Extras-Internetoptionen/Extras-Einstellungen bzw. in den Einstellungen. Hier kann der Benutzer die Adresse seiner gewünschten Webseite eintragen oder per Mausklick die aktuell angezeigte Seite als Startseite übernehmen. Bei einigen Browsern kann man hinterlegen, dass beim Neustart die Fenster und Tabs von der letzten Sitzung angezeigt werden.
siehe auch:
Browsersuite
Bezeichnung für ein Softwarepaket, das neben einem Browser auch weitere Werkzeuge beinhaltet. Beispielsweise enthält die Mozilla-Suite neben dem Browser eine E-Mail-Anwendung, einen Newsreader, einen HTML-Editor sowie einen Instant-Messenger.
siehe auch:
Browserunabhängige Farben
Die 216 Farben, die sich zwischen Plattformen, Betriebssystemen und den meisten Browsern nicht verschieben.
Werden bei der Erstellung einer Webseite Farben aus der Palette der browserunabhängigen Farben verwendet, ist garantiert, daß diese Farben immer korrekt angezeigt werden, egal ob mobiles Gerät, Mac oder PC. Die einzige Voraussetzung ist, daß das benutzte System mindestens 256 Farben (Farbtiefe 8 Bit) darstellen kann.
siehe auch:
Browserverlauf
Auch Chronik oder History, die zeitliche Reihenfolge der vom Browser besuchten Webseiten.
Der Verlauf wird auf dem lokalen Rechner gespeichert und ermöglicht im Browser eine Nachverfolgung der im Internet hinterlassenen "Spur".
siehe auch:
Internetbrowser
Programm zur Darstellung von Internetseiten. Bekannte Browser sind Mozilla, Firefox, Safari, Netscape Navigator, Microsofts Internet Explorer und Opera, alle in unterschiedlichen Versionen. Browser sind leicht zu bedienen und ermöglichen per Mausklick das Surfen durch das Internet.
siehe auch:
Smartphone-Browser
Browser speziell für Smartphone-Geräte. Smartphone-Browser mit Ihrer geringen Dateigröße sollen es Herstellern ermöglichen, ihre Geräte mit einem vollständigen Browser auszustatten, der Standards wie XHTML und cHTML (i-Mode) unterstützt.