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Ergebnis für Client (9)

druckenmailenClient

Ein Computer, der Informationen vom Server eines Netzwerks anfordert.

siehe auch:

 

druckenmailenClient-Server

Die Client-Server-Architektur beschreibt das Prinzip der Aufgabenbeziehungen in einem Netzwerk. Ein Server stellt allgemeine Dienste, beispielsweise Mailvermittlung oder Datenbankbereitstellung, zur Verfügung. Die Clients sind mit dem Server über Internet oder per Netzwerk verbunden und können auf diesen, unter Verwendung eines gemeinsamen Protokolls, zugreifen. Ein typisches Client-Server-System ist das Internet, wo der Benutzer (Client) mittels seines Browsers mit dem Webserver kommuniziert, beide benutzen das TCP/IP-Protokoll.

siehe auch:

 

druckenmailenE-Mail-Client

Software, die die vom Administrator bzw. Provider zugewiesenen Mailkonten verwaltet und das Abrufen und Versenden der E-Mails ermöglicht.

Der E-Mail-Client ist meist ein eigenständiges Anwendungsprogramm, mit dem die elektronischen Nachrichten erstellt, versendet, empfangen, gelesen und weitergeleitet werden können. Viele Mailclients bieten darüber hinaus zusätzliche Funktionen, wie Adressen-, Termin- und Aufgabenverwaltung an.
Bekannte Programme sind u.a. Outlook, Eudora, Thunderbird.

siehe auch:

 

druckenmailenFTP-Client

Programm zum Uploaden oder Downloaden von Dateien auf einen anderen Rechner mittels FTP (File Transfer Protocol). Weiters können auf dem entfernten Rechner bestimmte Operationen durchgeführt werden, beispielsweise Dateien umbenennen und löschen oder Verzeichnisse anlegen.

Viele FTP-Clients, die es als eigenständige Programme oder als Erweiterung für den Browser gibt, können im Netz kostenlos downgeloaded werden.

http://www.freeware.de/ftp-client

siehe auch:

 

druckenmailenMail-Client

Software, die die vom Administrator bzw. Provider zugewiesenen Mailkonten verwaltet und das Abrufen und Versenden der E-Mails ermöglicht.

Der E-Mail-Client ist meist ein eigenständiges Anwendungsprogramm, mit dem die elektronischen Nachrichten erstellt, versendet, empfangen, gelesen und weitergeleitet werden können. Viele Mailclients bieten darüber hinaus zusätzliche Funktionen, wie Adressen-, Termin- und Aufgabenverwaltung an.
Bekannte Programme sind u.a. Outlook, Eudora, Thunderbird.

siehe auch:

 

druckenmailenMailclient

Software, die die vom Administrator bzw. Provider zugewiesenen Mailkonten verwaltet und das Abrufen und Versenden der E-Mails ermöglicht.

Der Mailclient ist meist ein eigenständiges Anwendungsprogramm, mit dem die elektronischen Nachrichten erstellt, versendet, empfangen, gelesen und weitergeleitet werden können. Viele Mailclients bieten darüber hinaus zusätzliche Funktionen, wie Adressen-, Termin- und Aufgabenverwaltung an.
Bekannte Programme sind u.a. Outlook, Eudora, Thunderbird.

siehe auch:

 

druckenmailenThin Client

Abgespeckter Rechner mit wenig eigenen Ressourcen in einer Netzwerkumgebung (Client/Server-Architektur). Thin Clients benötigen weder leistungsstarke Prozessoren noch große Speicherkapazitäten, da die Applikationen auf einem zentralen Server liegen.
Thin Clients eignen sich vor allem für den Einsatz in Arbeitsumgebungen, in denen nur auf eine geringe Zahl von Standardanwendungen zugegriffen wird. Sie werden zentral administriert und lassen sich im Normalfall nahtlos in bestehende Netze einbinden.

siehe auch:

 

druckenmailenUnique Clients

Messgröße zur Ermittlung des Nutzungsverhaltens. Die Zahl der verwendeten Endgeräte (PC, PDA, Mobiltelefon, etc.), von denen auf eine Website mittels eines Browsers zugegriffen wird. Ein Unique Client kann von einem oder mehreren Usern verwendet werden, umgekehrt kann ein User auf mehrere Unique Clients zugreifen.

siehe auch:

 

druckenmailenZero Client

Rechner ohne eigene Ressourcen in einer Netzwerkumgebung (Client/Server-Architektur). Der Grundgedanke bei Zero Clients ist, dass alle nicht notwendigen Komponenten aus einem Thin Client (Rechner mit einigen wenigen eigenen Ressourcen) entfernt werden. Zero Clients verfügen weder über ein Betriebssystem noch über Anwendungen, die auf dem Gerät selbst installiert sind. Zudem sind keine Konfigurationsdaten gespeichert.

Stattdessen bezieht der Zero Client alle notwendigen Daten und Anwendungen über das Netzwerk oder die Internetverbindung von einem Server. Durch diese Minimalismus-Strategie kommen die Geräte mit weniger verbauten Komponenten aus. Die Vorteile sind hierbei einerseits ein hohes Sicherheitslevel für die Daten, andererseits die Vereinfachung im Management der Geräte. Da auf dem Gerät keine Daten abgespeichert werden, gehen diese im Fall eines Diebstahls oder Verlusts des Geräts nicht verloren.
Wie bei Thin Clients üblich zeichnen sie sich zudem durch einen äußerst geringen Energieverbrauch aus.

siehe auch:

 
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