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Ergebnis für DES (19)

druckenmailenAudiodeskription

Akustische Bildbeschreibung von Fernsehübertragungen für sehbehinderte Personen. Man unterscheidet zwischen Live-Audiodeskription (zum Beispiel bei Sportübertragungen) und Audiodeskription von Spielfilmen/Serien (Vorproduktion).

siehe auch:

 

druckenmailenBarrierefreies Webdesign

Begriff für die Gestaltung eines Internetauftritts, der unter allen Bedingungen für alle Benutzer (auch für behinderte Personen) gut zugänglich ist - egal, welchen Benutzeragenten sie benutzen oder unter welchen Einschränkungen sie arbeiten mögen.

Barrierefreies Webdesign berücksichtigt die Technik (bspw. problemlose Darstellung für Screenreader, Alt-Text bei Bildern, Funktionalität auch bei abgeschaltetem JavaScript), das Design (Farben mit Kontrast, lesbare Schrift) und den Inhalt (einfache und prägnante Sprache, logische Struktur) einer Website.

siehe auch:

 

druckenmailenBlindes GIF

Kleine Grafik, oft nur 1x1 Pixel groß, die nur aus einer Farbe besteht. Diese Farbe wird beim Erzeugen des GIF-Formats transparent definiert, sodaß die fertige Grafik quasi "durchsichtig" ist.
Blinde GIFs werden oft als Hilfsmittel beim Webseitenlayout verwendet. Besonders bei Verwendung von komplexen Tabellen sind sie für die Erzeugung von Leerraum sehr nützlich, da ihre Höhe und Breite über die Parameter des IMG-Tags flexibel angepaßt werden kann.

siehe auch:

 

druckenmailenBundestrojaner

Die Polizei darf künftig die privaten Computer verdächtiger Personen online ausspionieren.
Durchgeführt werden die Online-Durchsuchungen mithilfe spezieller Programme. Der Rechner wird dabei mithilfe eines Trojaners infiziert, der es ermöglicht, die Festplatten nach verdächtigem Material zu scannen. Zudem wird die Internetkommunikation des Benutzers überwacht.

Ein Zugriff auf private Computer soll nur dann möglich sein, wenn ein konkreter Tatverdacht hinsichtlich schwerer bzw. terroristischer Verbrechen bestehe.

siehe auch:

 

druckenmailenDES

Data Encryption Standard, Algorithmus zur symmetrischen Datenverschlüsselung.

DES wurde in den 70er-Jahren von IBM für die USA entwickelt und benutzt eine Schlüssellänge von 56 Bit. Mittlerweile durch 3DES (Triple-DES) und AES (Advanced Encryption Standard) abgelöst.

siehe auch:

 

druckenmailenDescription

Beschreibung, mit der Webseiten von Suchmaschinen in deren Datenbank aufgenommen werden. Die description wird in den META-Information im Head eines HTML-Dokuments hinterlegt.

siehe auch:

 

druckenmailenDesktop

engl. "Schreibtisch", ursprünglich die allgemeine Bezeichnung für die Arbeitsoberfläche auf Rechnern mit graphischer Benutzeroberfläche (GUI).
In der Zwischenzeit hat sich der Begriff "Desktop" als Bezeichnung für den Desktop-PC etabliert. Dies ist ein stationärer Rechner, der fix auf seinem Platz steht. Gehäuse, Maus, Tastatur und Bildschirm sind normalerweise getrennt. Im Gegensatz zu Notebooks und anderen mobilen PCs.

siehe auch:

 

druckenmailenDesktop Publishing

Begriff für die Erstellung von druckfähigen Dokumenten mittels spezieller Desktop Publishing- (DTP-) Software am PC, wie beispielsweise Adobe PageMaker/InDesign, Quark XPress, Ventura oder MS Publisher. Texte und Grafiken können in einem definierten Layout frei positioniert werden.

siehe auch:

 

druckenmailenDesktop-Search

Fast alle Betreiber von Internetsuchmaschinen bieten mittlerweile Desktop-Suchmaschinen zum kostenlosen herunterladen an.
Nach der Installation erstellt die Anwendung einen Index aller auf der Festplatte gespeicherten Daten. Danach ermöglicht die Desktop-Suche die Volltextsuche in E-Mails, Computerdateien, Chats und im Cache gespeicherter Webseiten.
Allerdings stellt die Desktop-Suche eine Gefahr für die Sicherheit (vor allem in in Unternehmen) dar, da auch Dokumente indiziert werden, die vertraulich oder verschlüsselt sind.

siehe auch:

 

druckenmailenDesktop-Suche

Fast alle Betreiber von Internetsuchmaschinen bieten mittlerweile Desktop-Suchmaschinen zum kostenlosen herunterladen an.
Nach der Installation erstellt die Anwendung einen Index aller auf der Festplatte gespeicherten Daten. Danach ermöglicht die Desktop-Suche die Volltextsuche in E-Mails, Computerdateien, Chats und im Cache gespeicherter Webseiten.
Allerdings stellt die Desktop-Suche eine Gefahr für die Sicherheit (vor allem in in Unternehmen) dar, da auch Dokumente indiziert werden, die vertraulich oder verschlüsselt sind.

siehe auch:

 
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