Ergebnis für GAN (7)
Biometrische Zugangskontrolle
Authentifizierung mit Hilfe der Biometrie.
Personen können beispielsweise durch Fingerabdruck- oder Gesichtserkennung identifiziert werden. Damit können Code-Nummern und Passwörter - z.B. zum Öffnen von Türen, beim Aktivieren von Alarmanlagen, beim Einloggen in ein Computernetzwerk, beim Bankomaten - ersetzt werden.
siehe auch:
AuthentifizierungE-Mail Zugang
Persönliche Zugangsberechtigung zu einem E-Mailkonto (Account) mit der Möglichkeit zum Empfangen und Versenden von E-Mails. Üblicherweise wird die Zugangsberechtigung mit der Kombination aus Benutzername und Passwort gecheckt.
Der E-Mail Zugang kann mittels E-Mail-Client Software, das die vom Provider zugewiesenen Mailkonten verwaltet und das Abrufen und Versenden der Mails ermöglicht (z.B. Netscape Messenger, Microsoft Outlook, Thunderbird, Eudora, ...), erfolgen.
Alternativ oder ergänzend dazu besteht über Webmail die Möglichkeit, sich seine E-Mails über den Browser weltweit von einem Computer mit Internetzugang abzurufen und zu versenden. Bei den meisten Providern ist diese Variante, zusätzlich zum klassischen Mailempfang und -versand mit einem E-Mail-Client, mittlerweile Standard.
siehe auch:
GAN
Global Area Network. Bezeichnung für ein Netzwerk, das sich auf den ganzen Globus erstreckt. Wird auch als WAN bezeichnet.
siehe auch:
Internet-Zugang
Persönliche Zugangsberechtigung ins Internet bei einem InternetServiceProvider (ISP). In der Regel wird für den Account eine Gebühr verrechnet. Dies kann ein monatlicher Fixbetrag sein, eine zeitabhängige oder eine vom transferierten Datenvolumen abhängige Gebühr.
siehe auch:
Internetzugang
Persönliche Zugangsberechtigung ins Internet bei einem InternetServiceProvider (ISP). In der Regel wird für den Account eine Gebühr verrechnet. Dies kann ein monatlicher Fixbetrag sein, eine zeitabhängige oder eine vom transferierten Datenvolumen abhängige Gebühr.
siehe auch:
Posteingang
Der Posteingangsordner bzw. das Posteingangsfach bei E-Mail-Clients (Microsoft Outlook, Eudora, usw.) wird oft als Inbox bezeichnet. Im Posteingang landen alle E-Mails, die man erhält. Von dort können die Mails gelesen, beantwortet, gelöscht oder verschoben werden. Wenn im E-Mail-Client eine Regel oder Anweisung (beispielsweise ein bestimmter Absender) definiert ist, werden betreffende E-Mails sofort in einen eigenen Ordner verschoben.
siehe auch:
Steganographie
Spezielle Art der Datenverschlüsselung, die im Gegensatz zu herkömmlichen Verschlüsselungsmethoden die geheime Datei in einem anderen Dokument versteckt.
Als sogenannte Trägerdateien dienen in der Regel meist Bilder, Sound-, Video- oder Textdateien. Die geheimen Daten sind in der Regel nicht zu sehen oder zu hören. Nur wer über die Verschlüsselung informiert ist und zudem den Zugriff auf den verwendeten Kodierungs-Schlüssel hat, kann die in der Trägerdatei enthaltenen Informationen entschlüsseln und für sich nutzbar machen.
