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Ergebnis für Host (13)

druckenmailenApplication Hosting

Ermöglicht den Usern Zugriff auf Applikationen, die auf einem zentralen Server des Application Service Providers gehostet werden. Dieser verkauft gegen eine Nutzungsgebühr das Recht, die Applikation zu benutzen und nicht die Software selbst. siehe auch Application Service Providing (ASP).

siehe auch:

 

druckenmailenDedicated Hosting

Spezielle Form von Webhosting. Qualitativ höherwertiges Webhosting, bei dem beim Provider ein Webserver komplett gemietet wird.
Dedicated Hosting empfiehlt sich für Websites mit hohen Ansprüchen an die Performance oder mit speziellen Anforderungen an die Konfiguration des Webservers. Beispielsweise für Onlineshops, Chats oder Streaminganwendungen.

siehe auch:

 

druckenmailenHost

Bezeichnung für den Webserver bzw. für einen Großrechner. Auf dem Server, der eine eindeutige Domain und IP-Adresse besitzt, laufen die Internetdienste. Der Server muß kein eigener Rechner sein, die Server-Software macht einen Computer zum Server

siehe auch:

 

druckenmailenHostile Profiling

Wörtlich "Feindliche Profilerstellung", das Erstellen eines persönlichen Benutzerprofils mit betrügerischen Mitteln.
E-Mail-Betrüger gehen häufig nach der Methode vor, Unmengen von E-Mail-Adressen auf den Homepages diverser Unternehmen als Registrierungs- bzw. Reminder-Tools abzuchecken. Erhalten die Übeltäter dann die Antwort "Die Adresse ist bereits registriert", dann zeigt das zumindest, dass die Person, zu der die E-Mail-Adresse gehört, ein Kunde des Unternehmens ist.
Indem die Online-Betrüger auf diese Art und Weise Informationen von mehreren Websites sammeln, können sie ihre betrügerischen Mails (Phishing) ziemlich genau auf ihre potenziellen Opfer ausrichten. Je echter diese E-Mails ausschauen, desto größer sind die Chancen, dass die arglosen User darauf hineinfallen. E-Mails, die etwa den Namen des Empfängers oder eine persönliche Anrede enthalten und auf Kaufvorlieben Bezug nehmen, haben diesbezüglich eine höhere Erfolgsrate.

siehe auch:

 

druckenmailenHosting

Bezeichnung für die kommerzielle Bereitstellung eines Webservers oder eines Großrechners. Anbieter von Internet-Dienstleistungen können Application Service Provider (ASP) sein, die den Kunden Zugriff auf Applikationen, die auf ihrem Server gehostet werden, ermöglichen (Application Hosting). Als Webhosting wird die Bereitstellung der Daten eines Kunden fürs Internet auf dem Webserver bezeichnet.

siehe auch:

 

druckenmailenHosting Provider

Auch Internet Service Provider (ISP), bieten Webhosting für den Internetauftritt in verschiedenen Qualitäten an.

Der Betreiber einer Website kann, je nach Anspruch auf Qualität und Performance, unter verschiedenen Webhosting-Modellen wählen: Die einfachste und preisgünstigste Variante ist Shared Hosting, die Miete eines definierten Speicherplatzes (Webspace) am Webserver des Providers. Qualitativ höherwertige Formen von Webhosting sind Dedicated Hosting (Anmieten eines eigenen Servers) und Serverhousing (Unterbringung eines eigenen Rechners als Webserver in den Räumen des Providers).

In allen Fällen besitzt der Kunde über Administrationstools die Möglichkeit, Aktualisierungen seiner beim Hosting Provider gehosteten Website und diverser Einstellungen vorzunehmen.

siehe auch:

 

druckenmailenHostname

Name eines Hosts, also eines Servers. Dieser kann ein Server in einem internen Netzwerk sein oder auch ein öffentlicher Webserver.

siehe auch:

 

druckenmailenhosts

Lokale Textdatei in diversen Betriebssystemen zur festen Zuordnung von Domainnamen (Hostnamen) mit IP-Adressen.

Die Datei besteht aus einer tabellarischen Auflistung von IP-Adressen und dazugehöriger Hostnamen. Die Spalten werden durch Leerzeichen oder Tabs getrennt.
Ein typischer Eintrag in der hosts-Datei ist beispielsweise "127.0.0.1 localhost". Dies ist der Eintrag für den lokalen Rechner. In einem Netzwerk kann das eigene System unter "localhost", mit der IP-Adresse 127.0.0.1, erreicht werden.

Heutzutage werden Domainnames über das Domain Name System (DNS) in IP-Adressen aufgelöst. Die an und für sich nicht mehr notwendige hosts-Datei kann am eigenen Rechner für den Test bei der Entwicklung von Webanwendungen am lokalen Webserver gebraucht werden. Häufig wird sie auch als Filter zur Vermeidung von Aufrufen definierter Webserver verwendet .

siehe auch:

 

druckenmailenLocalhost

Bezeichnung für den lokalen Rechner. In einem Netzwerk kann das eigene System unter "localhost", mit der IP-Adresse 127.0.0.1, erreicht werden.

Praktisch genutzt wird dies beispielsweise bei der Entwicklung von Internet-Anwendungen. Nachdem man auf seinem Rechner einen einschlägigen Webserver, beispielsweise Apache oder IIS, konfiguriert und gestartet hat, kann im Browser mit der Adressangabe "http://localhost/Anwendungsname/" bzw. "http://127.0.0.1/Anwendungsname/" die Anwendung lokal getestet werden.
"localhost" ist hier quasi die Domain, mit der auf einen lokal installierten Webserver zugegriffen wird.

siehe auch:

 

druckenmailenShared Hosting

Form des Webhostings, also der Bereitstellung der Daten eines Webauftritts auf dem Rechner eines Webhosting-Dienstleisters (Providers). Beim Shared Hosting, der preisgünstigsten Webhosting-Variante, teilen sich mehrere Websites einen gemeinsamen Webserver. Shared Hosting ist vergleichbar mit einem großen Hotel, in dem sich mehrere Personen gleichzeitig einmieten und die angebotenen Dienstleistungen und das Service in Anspruch nehmen.

Meist bieten die Provider fertiggeschnürte Hosting-Modelle an, mit fix definiertem Webspace und Funktionsumfang inklusive Administrationstools für die laufende Wartung und Aktualisierung.

siehe auch:

 
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