Menü
A A A
www.e-lexikon.at

Ergebnis für IDA (5)

druckenmaileneIDAS

Electronic Identification, Authentication And Trust Services.

Die eIDAS-Verordnung der Europäischen Union (Verordnung (EU) Nr. 910/2014) bietet eine europaweit einheitliche Grundlage für vertrauenswürdige und nachweisbare elektronische Geschäftsprozesse in Europa. Es handelt sich um eine Verordnung über die elektronische Identifizierung und über Vertrauensdienste für elektronische Transaktionen in den Mitgliedstaaten der EU.

Als EU-Verordnung ist diese unmittelbar geltendes Recht in allen 28 EU-Mitgliedstaaten und genießt Anwendungsvorrang gegenüber den nationalen Signaturgesetzen. Gemäß Artikel 25 eIDAS-Verordnung hat eine qualifizierte elektronische Signatur die gleiche Rechtswirkung wie eine handschriftliche Unterschrift und wird in allen Mitgliedstaaten anerkannt.

https://eur-lex.europa.eu/eli/reg/2014/910

siehe auch:

 

druckenmailenIDA

Interchange of Data between Administrations. EU-Programm zur Koordinierung und Finanzierung von elektronischen Netzen für den Datenaustausch zwischen staatlichen Behörden und der EU-Verwaltung, Austausch von Spezialsoftware, technischen Anleitungen und Normen für die Kompatibilität elektronischer Behördendienste. Der Schwerpunkt liegt dabei auf einem sicheren und effizienten elektronischen Datenaustausch zwischen den verschiedenen Verwaltungsebenen.

siehe auch:

 

druckenmailenIDaaS

Identity as a Service. Cloudbasiertes Nutzungsmodell für das Identitäts- und Zugriffsmanagement - Identity and Access Management (IAM).

IDaas-Provider bieten Dienste zur Benutzerauthentifizierung an. Beispielsweise mittels Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA), einer Sicherheitsfunktion, die der klassischen Kombination aus Benutzername und Passwort zusätzliche Sicherheitsebenen hinzufügt.
Mittels Single Sign On (SSO) können die Benutzer mit einer einzigen Authentifizierung auf alle Cloud-Anwendungen zugreifen und haben einen einfachen, aber äußerst sicheren Zugriff.

Der IDaaS-Service beinhaltet die Verwaltung und Bereitstellung von Benutzeridentitäten/Verzeichnisdiensten, mit dem die Benutzer auf die verschiedenen Services und Anwendungen zugreifen können.

siehe auch:

 

druckenmailenMarkup Validator

Mit dem W3C Markup Validation Service lassen sich Webseiten und Dokumente auf Richtigkeit und Konformität mit Standards des Web-Konsortiums W3C prüfen.

Es werden die gängigen Formate HTML- und XHTML, die Mathematik-Erweiterung MathML und SVG (Scalable Vector Graphics) unterstützt. Der Markup Validator kann kostenlos unter validator.w3.org genutzt werden.
Dabei kann dem Validator die zu überprüfende Webseite wahlweise entweder mittels URL (Adresse der Webseite) oder per Dateiupload vom lokalen Rechner/Netzwerk vorgegeben werden. Auch die direkte Eingabe des zu überprüfenden Quellcodes ist möglich.

Werden bei der Überprüfung Fehler gefunden, gibt der Markup Validator entsprechende detaillierte Hinweise und die exakte Stelle im Quellcode des Dokuments aus.

http://validator.w3.org

siehe auch:

 

druckenmailenValidator

Programm oder Funktion, das den (X)HTML-Code auf seine Richtigkeit überprüft. Einem Validator sind meist die Eigenheiten und Besonderheiten der verschiedenen Browser (Navigator, Internet Explorer, Opera, etc.) vorgegeben und kann damit die Testphase beim (Re)Launch eines Webauftrittes unterstützen.
Oft sind in einschlägigen Tools zur Webseitenerstellung bereits Validatorfunktionen eingebaut, wie beispielsweise bei Adobes Dreamweaver.

http://validator.w3.org

siehe auch:

 
Begriffe 1 bis 5 von 5
Kostenloses Abonnement - Aktuellen Begriff per E-Mail erhalten

Neue Begriffe

Meistgesuchte Begriffe

Links

Abonniere den e-lexikon-Newsletter und wir informieren dich regelmäßig über aktuelle Begriffe!

© 2024 www.e-lexikon.at