Ergebnis für Internet (46)
Austrian Internet Monitor
Die Projektgemeinschaft (Abk. AIM) der Marktforschungsinstitute Integral und Fessel-GfK bietet ein umfassendes und fundiertes Marktforschungsinstrument zum Thema Internet an. Zielsetzung ist die kontinuierliche Beobachtung des PC- und Internetmarktes, der Internet - Nutzung und des Besuchs von Internet - Anbietern (Homepages) auf Basis einer fundierten, repräsentativen Stichprobe für Gesamtösterreich und für Internet - Nutzer.
http://www.integral.co.at/AIM/ueberblick.shtml
siehe auch:
Breitband-Internet
Schneller Zugang mit hoher Datenübertragungsrate zum Internet mittels xDSL-Technologie, Kabelmodem, Kabellosem Netzwerk (WLAN), Mobilfunknetz (UMTS) oder Satellit.
Bezüglich der Definition, ab welcher Übertragungsrate man von Breitband spricht, gibt es keine einheitliche Festlegung. Einerseits wird jeder Internetzugang, dessen Übertragungsrate über der mittels Analog-Modem oder ISDN erreichbaren liegt, mit Breitband assoziiert. Andererseits definiert die Internationale Fernmeldeunion (ITU) Breitband ab einer Datenrate von 2.048 kBit/s (KiloBits/Sekunde). In Österreich wird von Breitband meist ab einer Datenrate von 512 kBit/s gesprochen.
Auf jeden Fall erlauben Breitbandzugänge professionelle Anwendungen wie beispielsweise den Austausch größerer Datenmengen, Videokonferenzen oder Teleworking. Für Unterhaltungszwecke das komfortable Betrachten von Echtzeit-Videos mit Streaming-Technologie, Online-Spiele, Musikdownload, Bilderverwaltung im Internet, u.v.m..
siehe auch:
Breitbandinternet
Schneller Zugang mit hoher Datenübertragungsrate zum Internet mittels xDSL-Technologie, Kabelmodem, Kabellosem Netzwerk (WLAN), Mobilfunknetz (UMTS) oder Satellit.
Bezüglich der Definition, ab welcher Übertragungsrate man von Breitband spricht, gibt es keine einheitliche Festlegung. Einerseits wird jeder Internetzugang, dessen Übertragungsrate über der mittels Analog-Modem oder ISDN erreichbaren liegt, mit Breitband assoziiert. Andererseits definiert die Internationale Fernmeldeunion (ITU) Breitband ab einer Datenrate von 2.048 kBit/s (KiloBits/Sekunde). In Österreich wird von Breitband meist ab einer Datenrate von 512 kBit/s gesprochen.
Auf jeden Fall erlauben Breitbandzugänge professionelle Anwendungen wie beispielsweise den Austausch größerer Datenmengen, Videokonferenzen oder Teleworking. Für Unterhaltungszwecke das komfortable Betrachten von Echtzeit-Videos mit Streaming-Technologie, Online-Spiele, Musikdownload, Bilderverwaltung im Internet, u.v.m..
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Internet
Bezeichnung für den weltweiten Zusammenschluß von Rechnern, die alle durch das Protokoll TCP/IP miteinander verbunden sind. Ein Vorläufer des Internets war das Arpanet, das in den 60er-Jahren des vorigen Jahrhunderts auf Betreiben des US-Verteidigungsministeriums entstanden ist. In den 70ern wurde die Technik von den amerikanischen Universitäten weiterentwickelt. Ende der 80er schließlich führte die Entwicklung des WWW zum Durchbruch: Das Surfen mit grafischer Benutzeroberfläche (Browser) ermöglichte den (kommerziellen) Siegeszug des Internet.
siehe auch:
Internet Archive
Amerikanisches Non-Profit Projekt zur Erstellung eines digitalen Archivs.
1996 gegründet und in San Francisco ansässig, bietet das Internet Archive freien Zugang zu gespeicherten Texten, Audios/Videos und mit seiner "Wayback Machine" zu archivierten Webseiten.
siehe auch:
Internet Exchange
Internationale Internetknoten dienen als Austauschpunkte für den Datenverkehr des Internets.
Einige der über 100 Internet Exchanges (IX bzw. IXP):
VIX Wien
AMS-IX Amsterdam
DE-CIX Frankfurt
LINX London
siehe auch:
Internet Explorer
Browser von Microsoft, in Windows 10 durch Edge als Standardbrowser abgelöst.
siehe auch:
Internet Information Server
Abk. IIS, Webserver von Microsoft.
siehe auch:
Internet Message Access Protocol
Abk. IMAP. E-Mail-Protokoll, das dem Client die Bearbeitung der Mails auf dem Server ermöglicht. Der Benutzer kann für die Verwaltung seiner Mails auch Ordner auf dem Server anlegen.
siehe auch:
Internet Ombudsmann
1999 als Projekt des Österreichischen Instituts für angewandte Telekommunikation (ÖIAT) in Zusammenarbeit mit dem Verein für Konsumenteninformation (VKI) gegründet. Der Internet Ombudsmann ist Ratgeber bei Sicherheits-Fragen zum Einkauf im Internet. Darüber hinaus bietet er Tipps und Hinweise für sicheres Online-Shopping und erarbeitet Qualitätsstandards für sicheren e-commerce, beispielsweise die Vergabe-Richtlinien für das österreichische e-commerce-Gütezeichen.
Der Internet Ombudsmann ist eine von der EU-Kommission anerkannte außergerichtliche Streitschlichtungsstelle und wird vom Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz sowie von der Bundesarbeitskammer gefördert. Die außergerichtliche Streitschlichtung durch den Internet Ombudsmann ist für alle beteiligten Parteien kostenlos.