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Mailüfterl
Vom Wiener Computerpionier Heinz Zemanek (Gründer der österreichischen Computergesellschaft OCG) in den 50er-Jahren des vorigen Jahrhunderts entwickelter Rechner.
3000 Transistoren und 5000 Dioden steckten in dem Computer, dessen Bestandteile noch manuell verdrahtet und verlötet wurden. Der Name "Mailüfterl" entstand in Anspielung an die zur gleichen Zeit entwickelten amerikanischen Superrechner ("Wirbelwind", "Taifun", usw.). Zemanek mußte mit einem vergleichsweise lächerlich geringen Budget auskommen.
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