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Ergebnis für Port (21)

druckenmailenAdReporting

Adserver bieten umfassende Reports über die Abwicklung von Werbekampagnen. Werbetreibende haben somit die Möglichkeit, sich laufend über den Erfolg einer Kampagne (Anzahl der ausgelieferten Banner, AdClicks, etc.) zu informieren.

siehe auch:

 

druckenmailenDisplayPort

Universeller Verbindungsstandard für die Übertragung von Bild- und Tonsignalen. Von der VESA (Video Electronics Standards Association) 2006 in der ersten Spezifikation veröffentlicht, kommt der Schnittstellenstandard beim Anschluss von Bildschirmen sowie Fernsehgeräten an Computer, DVD-Player und ähnlichen Geräten zum Einsatz.

DisplayPort wurde entworfen, um den Umstieg auf digitale Schnittstellen und die damit verbundene höhere Anzeigequalität zu beschleunigen. Darüber benötigt der Anschluss - er erinnert an einen USB-Stecker - weniger Platz und eignet sich daher gut für tragbare Geräte. Durch eine DisplayPort-Leitung werden 2,7 Gigabit pro Sekunde (Gbps) übertragen. Mit insgesamt vier Leitungen stehen also im Endeffekt 10,8 Gbps zur Verfügung. Der Anschluss ist über einen Adapter kompatibel zu den Verbindungsstandards DVI und HDMI. Er unterstützt unter anderem auch die Verschlüsselung mittels HDCP.

siehe auch:

 

druckenmailenE-Sport

"Elektronischer Sport" - Sportlicher Wettkampf mit Computerspielen.

Auch unter den Bezeichnungen ESport, e-Sport, E-Sports, eSports und e-Sports bekannt. Als E-Sport bezeichnet man das gemeinsame und kompetitive Computer- und Konsolenspielen. Die Auswahl der Titel richtet sich in erster Linie an ihre Spielbarkeit mit vergleichbaren Ergebnissen, welche nicht durch Glück, sondern durch Training und Erfahrung erzielt werden.

Obwohl dieser Bereich stark wächst und mittlerweile bei großen Turnieren hohe Preisgelder ausgeschüttet werden, wird E-Sport nur in wenigen Ländern als offizielle Sportart anerkannt.

Der eSport Verband Österreich ESVÖ möchte den elektronischen Sport in all seinen Bereichen unterstützen, die bereitstehenden Mittel bestmöglich nutzen, diese koordinieren und Maßnahmen gegenüber der Gesellschaft und der Politik vertreten.

https://esvoe.at

siehe auch:

 

druckenmailenIKT-Sicherheitsportal

Behördenübergreifende Plattform im Internet.

Das Portal sammelt größtenteils bereits existierende Fachinformationen, Ratgeber, Broschüren und Sicherheitshandbücher. Interessierte haben die Möglichkeit, fundierte Informationen über Themen wie Cyber-Mobbing und Internetkriminalität bei einer verlässlichen Quelle einzuholen. Beispielsweise bekommen Eltern wertvolle Tipps zum sicheren Umgang mit den Neuen Medien Facebook und Twitter, um ihre Kinder vor möglichen Gefahren zu schützen.

Das IKT-Sicherheitsportal ist eine interministerielle Initiative in Kooperation mit der öster­reichi­schen Wirtschaft und fungiert als zentrales Internet­portal für Themen rund um die Sicherheit der Informations- und Kommuni­kations­technologie (IKT).
Es richtet sich sowohl an Privatpersonen als auch an Unternehmen, Benutzer und Entwickler.

http://www.onlinesicherheit.gv.at

siehe auch:

 

druckenmailenInternet-Portal

Im Internet die Bezeichnung für eine Website, die eine ganze Reihe von Links zu anderen Sites und Kurzinformationen beinhaltet. Ein Portal ist meist mit aktuellen Nachrichten, Suchmöglichkeiten und speziellen Serviceangeboten wie Kalender und Email ausgestattet.

Im Prinzip ist jeder größerer Webauftritt, der in gewisser Form Informationen und Kommunikationskanäle für ein bestimmtes Thema oder für eine bestimmte Benutzergruppe bündelt, ein Portal. Es dient als Einstiegsseite ins Internet und soll dem Benutzer ohne große Recherche den Weg zu den gewünschten Informationen bieten. Die meisten Portale können von den Benutzern personalisiert und somit den persönlichen Bedürfnissen angepasst werden.

Neben horizontalen Lifestyle-Portalen für die breite Masse (Yahoo!, iGoogle, MSN, MySpace, GMX, web.de, u.v.a.) existieren weiters vertikale Branchenportale, Portale für spezielle Interessen, für geschlossene Benutzergruppen, Businessportale (z.B. XING), regionale Plattformen, globale Plattformen, usw.. Ziel der meisten Portalbetreiber ist die Erreichung einer möglichst hohen Benutzeranzahl, da sie sich hauptsächlich über die Werbung finanzieren.

siehe auch:

 

druckenmailenNummernportabilität

Die Möglichkeit, seine Handynummer beizubehalten. Mobilfunk-User können beim Wechsel eines Dienstes (zum Beispiel von GSM auf UMTS) oder des Anbieters ihre Rufnummer inklusive Netzbetreiberkennzahl behalten.
Die EU schreibt die Realisierung der Nummernportabilität (MNP) ab Mitte 2003 vor. In Österreich ist die Rufnummernportierung in der Praxis aber erst 2004 möglich geworden.

siehe auch:

 

druckenmailenOpen Government Data Portal

Österreichische Plattform für Open Data - Open Data Österreich.

Das Portal, das vom Bundeskanzleramt in Zusammenarbeit mit dem Bundesrechenzentrum und der Cooperation Open Government Data Österreich erstellt wurde, ermöglicht einen in Europa bislang einzigartigen Zugriff auf bisher veröffentlichte Verwaltungsdaten: Statistiken des Bundes, der Länder, Städte und Gemeinden, sowie nützliche Informationen zu Geodaten, Verkehr, Tourismus, Freizeit, Kultur oder Umwelt.
Open Data bezeichnet das Öffnen von nicht-personenbezogenen Datenbeständen seitens öffentlicher Stellen zur Wiederverwendung durch BürgerInnen, Wirtschaft oder Wissenschaft.

http://data.gv.at

siehe auch:

 

druckenmailenPassport

Authentifizierungsservice von Microsoft. Alle Benutzerdaten sind zentral gespeichert. Registrierte Passport-Benutzer können mit einer einzigen Kombination aus Benutzernamen (=Emailadresse) und Passwort auf alle Webseiten mit Passport-Unterstützung zugreifen (Single-Sign-On). Passport ist Bestandteil von Microsofts ".NET-Strategie", die alle Aktivitäten ins Netz auslagern soll.

Anmerkung: Heißt jetzt Windows Live ID.

http://www.passport.com

siehe auch:

 

druckenmailenPort

Kommunikationskanal bei der Datenübertragung mittels TCP/IP - dem Protokoll für die Übertragung von Internetinhalten.

Ports sind Subadressen eines Internetdienstes auf einem Rechner, bildlich vergleichbar mit Telefonnummern von Nebenstellen einer Telefonanlage. Bekannte (well known) Ports sind z.B. 21 (FTP), 23 (Telnet), 25 (SMTP), 110 (POP3) usw. WWW-Server arbeiten beispielsweise standardmäßig auf Port 80.

siehe auch:

 

druckenmailenPort-Scan

Systematische Ausspähung der Ports einer IP-Adresse. Die Rückmeldung des Ports gibt Auskunft über den jeweiligen Status und dient Hackern zur Vorbereitung eines Angriffs auf den betroffenen Rechner

siehe auch:

 
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