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Ergebnis für SPA (31)

druckenmailenAnti-Spam-Gesetz

Gesetz, welches in den USA seit 2004 in Kraft getreten ist und dem Versenden von Spam, also unnötigen und lästigen (Werbe)E-Mails, einen Riegel vorschieben soll. Laut Anti-Spam-Gesetz werden jene kommerziellen elektronischen Nachrichten als legal eingestuft, in denen eine gültige US-Postadresse sowie ein Link zum "Opt out" angegeben wird. Mittels "Opt out" können User verlangen, künftig keine Massenmails mehr zu erhalten. Da die Anzahl der Spammer aber weiterhin zunimmt, darf der Erfolg des Gesetzes angezweifelt werden.

siehe auch:

 

druckenmailenAnti-Spam-Liste

Von der österreichischen Telekom-Regulierungsbehörde RTR geführte Anti-Spam-Liste ("ECG-Liste"), in die sich alle jene natürlichen und juristischen Personen kostenlos eintragen können, die keine Werbemails erhalten wollen.

Die ECG-Liste soll lästige Werbemails verhindern. Die RTR bietet ein webbasiertes System zur Verwaltung der Liste an. Diensteanbieter, die E-Mail-Werbung unaufgefordert versenden, müssen diese Liste beachten, indem sie an darin enthaltene Adressen keine Werbemails senden. Allerdings ist die Wirkung dieser Anti-Spam-Liste sehr begrenzt, da sich nicht alle Werbeversender an die Regeln halten.

https://www.rtr.at/TKP/service/ecg-liste

siehe auch:

 

druckenmailenAnti-Spam-Software

Soll lästige Werbemails verhindern. Ähnlich wie bei Virensoftware werden die einlangenden E-Mails nach bestimmten Kriterien durchsucht. Spam-Mails besitzen oft typische Phrasen („Werden Sie schnell reich ...“). Diese Kriterien werden durch regelmäßige Updates der Anti-Spam-Software laufend aktualisiert. Die gefilterten E-Mails werden vor dem endgültigen Löschen meist in einen eigenen Ordner abgelegt.

siehe auch:

 

druckenmailenBackspace

Die Rücktaste auf einer Tastatur, bei deren Betätigung das Zeichen links von der Cursorposition gelöscht wird.

siehe auch:

 

druckenmailenCan-Spam-Act

Controlling the Assault of Non-Solicited Pornography and Marketing Act. Anti-Spam-Gesetz Gesetz, welches in den USA seit 2004 in Kraft getreten ist und dem Versenden von Spam, also unnötigen und lästigen (Werbe)E-Mails, einen Riegel vorschieben soll. Laut Anti-Spam-Gesetz werden jene kommerziellen elektronischen Nachrichten als legal eingestuft, in denen eine gültige US-Postadresse sowie ein Link zum "Opt out" angegeben wird. Mittels "Opt out" können User verlangen, künftig keine Massenmails mehr zu erhalten. Da die Anzahl der Spammer aber weiterhin zunimmt, darf der Erfolg des Gesetzes angezweifelt werden.

siehe auch:

 

druckenmailencellspacing

Optionales Attribut einer auf einer Webseite angezeigten Tabelle. Mittels der Angabe eines Zahlenwertes für cellspacing innerhalb des table-Tags kann im HTML-Code einer Webseite der Abstand der Tabellenzellen voneinander in Pixeln definiert werden.
Cellspacing wird oft in Verbindung mit cellpadding, dem Abstand zwischen Zellenrand und Zelleninhalt, verwendet.

siehe auch:

 

druckenmailenCyberspace

dreidimensionale virtuelle Welt, oft auch als Synonym für das Internet verwendet.

siehe auch:

 

druckenmailenEmbedded Spam

Spamversender haben eine neue Möglichkeit entdeckt, Filtersysteme zu umgehen. Embedded Spam ("Eingebetteter Spam"), so der Fachausdruck, sind E-Mail-Nachrichten, die keinen Text sondern nur ein Bild oder eine Grafik enthalten. Der Inhalt wird dabei in das Bild geschrieben. Die meisten Spamfilter sind darauf eingestellt, nach verdächtigen Textstellen zu scannen.
Um Filterprogramme zu täuschen, ändern die Spammer die Bilder in Kleinigkeiten laufend ab. Beispielsweise werden verschiedene Hintergrundfarben verwendet, die Ansicht verändert oder zufällige Pixel eingebaut.

siehe auch:

 

druckenmailenHSPA

High Speed Packet Access. Als HSPA wird die Weiterentwicklung des Mobilfunkstandards UMTS bezeichnet. Die Technologie bietet höhere Übertragungsraten und gliedert sich in HSDPA (High Speed Downlink Packet Access) zur Beschleunigung des Downlink von der Basisstation zum Mobilgerät und HSUPA (High Speed Uplink Packet Access) für den Uplink vom Mobilgerät zur Basisstation.
HSPA erlaubt theoretisch mobile Downlinkraten von bis zu 14,4 Mbit pro Sekunde (MBit/s) und maximale Uplinkraten von bis zu zwei Mbit pro Sekunde.

siehe auch:

 

druckenmailenHSPA Evolution

Die Weiterentwicklung von HSPA (High Speed Packet Access) verdreifacht die theoretische maximale Downlink-Rate mit 42 Megabit pro Sekunde (Mbps).
HSPA, eine Weiterentwicklung des Mobilfunkstandards UMTS, bietet höhere Übertragungsraten und gliedert sich in HSDPA (High Speed Downlink Packet Access) zur Beschleunigung des Downlink von der Basisstation zum Mobilgerät und HSUPA (High Speed Uplink Packet Access) für den Uplink vom Mobilgerät zur Basisstation.

siehe auch:

 
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