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Ergebnis für Software (16)

druckenmailenAnti-Spam-Software

Soll lästige Werbemails verhindern. Ähnlich wie bei Virensoftware werden die einlangenden E-Mails nach bestimmten Kriterien durchsucht. Spam-Mails besitzen oft typische Phrasen („Werden Sie schnell reich ...“). Diese Kriterien werden durch regelmäßige Updates der Anti-Spam-Software laufend aktualisiert. Die gefilterten E-Mails werden vor dem endgültigen Löschen meist in einen eigenen Ordner abgelegt.

siehe auch:

 

druckenmailenAnti-Viren-Software

Software zum Schutz vor Computerviren. Antivirenprogramme durchsuchen den Rechner und seine Datenträger nach Viren und sollen auch beim Surfen im Internet, bei Downloads und gegen boshafte Email-Attachments schützen. Voraussetzung für einen umfassenden Virenschutz ist allerdings die ständige Aktualisierung der Software bzw. der Virendefinitionen durch regelmäßige Updates.

siehe auch:

 

druckenmailenAntivirensoftware

Programm zum Schutz vor Computerviren. Antivirensoftware durchsucht den Rechner und seine Datenträger nach Viren und soll auch beim Surfen im Internet, bei Downloads und gegen boshafte Email-Attachments schützen. Voraussetzung für einen umfassenden Virenschutz ist allerdings die ständige Aktualisierung der Software bzw. der Virendefinitionen durch regelmäßige Updates.

siehe auch:

 

druckenmailenAnwendersoftware

Programm zur Lösung bestimmter Aufgaben und zum Erstellen von Dokumenten, beispielsweise Datenbanken, Textverarbeitungs- oder Tabellenkalkulationssoftware.

siehe auch:

 

druckenmailenAnwendungssoftware

Programm zur Lösung bestimmter Aufgaben und zum Erstellen von Dokumenten, beispielsweise Datenbanken, Textverarbeitungs- oder Tabellenkalkulationssoftware.

siehe auch:

 

druckenmailenEmbedded Software

Programme, die in mechanische Geräte oder Bauteile fest integriert sind und teilweise mechanische Teile ersetzen.

siehe auch:

 

druckenmailenOn-Premises-Software

Lizenzmodell für Software, die unabhängig vom Anbieter auf eigenen Computern installiert und betrieben wird.

On-Premises-/On-Prem- ("in den eigenen Geschäftsräumlichkeiten") Software wird vom Kunden gekauft oder gemietet und kann in der Regel zeitlich unbegrenzt genutzt werden. Die Software läuft "Inhouse" auf eigener Hardware, in der eigenen IT-Umgebung auf eigenen oder gemieteten Servern/Rechenzentren. Bei Bedarf kann die Applikation individuell auf die eigenen Bedürfnisse angepasst oder erweitert werden. Der Kunde behält die vollständige Kontrolle über die Daten und übernimmt auch alle damit verbundenen Risiken. Auch die Wartung sowohl der Software als auch der Hardware obliegt dem Kunden.

Beim Gegenmodell "Off-Premises-Software" werden die benötigten Applikationen über das Netz als Software-as-a-Service (SaaS) oder mittels Cloud Computing-Modellen bezogen. Der Kunde bezahlt ein Nutzungsentgelt, das neben der Software auch den Betrieb und die Wartung abdeckt.

siehe auch:

 

druckenmailenOpen-Source-Software

Software, deren Quellcode (Source Code) von den Programmieren veröffentlicht wird. Dadurch sollen andere Programmierer die Möglichkeit haben, das Programm weiterzuentwickeln. Typische Open Source-Projekte sind beispielsweise Mozilla, Linux und MySQL.

siehe auch:

 

druckenmailenPlagiats-Software

Mit speziellen Programmen versucht man in der Wissenschaft und an den Universitäten, Plagiaten (das bewusste Aneignen fremden Geistesguts) zu Leibe zu rücken. Zahlreiche Systeme am Markt versprechen die Täuschungsversuche ausfindig zu machen.

siehe auch:

 

druckenmailenRogue Software

"Schurken Software", auch als Rogue Antispyware bezeichnet. Software, die vorgibt, auf dem System des Opfers zahlreiche Malware-Infektionen (störende oder schädliche Programme) gefunden zu haben und diese auch gleich entfernen zu können.

Beim Ansurfen einer von Rogue Software befallenen Webseite erhält der Besucher die Meldung, daß sein System möglicherweise infiziert sei. Oft wird bereits in diesem Moment der Rechners des Opfers mit einem Schadprogramm infiziert. Anschließend täuscht die Software vor, eine vollständige Überprüfung des Rechners durchzuführen. Das Ergebnis gaukelt dem Benutzer dann zahlreiche gefundene "Infektionen" vor.

Danach wird dem verunsicherten Opfer empfohlen, doch gleich eine passende Software bzw. Vollversion zu erwerben, mit der der Rechner desinfiziert werden kann. Folgt das Opfer diesem Vorschlag, erscheint eine professionell gestaltete und seriös wirkende Registrierungsseite. Hier werden dem Opfer dann die persönlichen Informationen (Name, Emailadresse, Kreditkartennummer, etc.) entlockt und das Unheil nimmt seinen Lauf.

Im besten Fall versucht Rogue Software "nur" dem Opfer Geld aus der Tasche zu ziehen, indem sie versucht die Vollversion zu verkaufen. Im schlimmsten Fall installieren die Programme allerdings ein Schadprogramm.

siehe auch:

 
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