Ergebnis für UBL (10)

Desktop Publishing
Begriff für die Erstellung von druckfähigen Dokumenten mittels spezieller Desktop Publishing- (DTP-) Software am PC, wie beispielsweise Adobe PageMaker/InDesign, Quark XPress, Ventura oder MS Publisher. Texte und Grafiken können in einem definierten Layout frei positioniert werden.
siehe auch:

Double
In der Programmierung die Bezeichnung für einen Datentyp, der Gleitkommazahlen (bis zu 16 Nachkommastellen) enthält.
siehe auch:

Double OptIn
Abk. DOI, Bezeichnung für das Anmeldeverfahren, bei dem sich ein Benutzer von sich aus für eine Dienstleistung (beispielsweise für einen Newsletter) anmeldet und danach vom Dienstanbieter ein Bestätigungsmail mit der Aufforderung um nochmalige Bestätigung der Anmeldung erhält.
Erst nach Durchführung der nochmaligen Bestätigung, beispielsweise durch Anklicken eines speziellen Links oder Buttons, wird die Anmeldung des Benutzers dauerhaft gespeichert.
siehe auch:

Double-Layer DVD
Weiterentwicklung der DVD (Digital Versatile Disk). Das doppelt beschichtete DVD-Medium verfügt über die doppelte Speicherkapazität.
siehe auch:

Dublin Core
Eine internationale Gruppe von Experten hat unter dem Namen Dublin Core Metadata Initiative (DCMI) ein allgemeines System für Meta-Angaben in Internetdokumenten entwickelt.
So wie die standardmäßig in HTML vorgesehenen META-Informationen (beispielsweise Titel, Beschreibung, Schlüsselbegriffe) werden die Dublin Core-Angaben im Kopfteil (Head) einer Internetseite definiert.
Beispiele für Elemente in Dublin Core:
Creator: Geistiger Urheber des Inhalts
Publisher: Veröffentlicher
Source: Ursprung des Inhalts
Coverage: Zeitlicher oder geografischer Bezugspunkt
siehe auch:

General Public License
Abk. GPL, Lizenz für den Vertrieb von Open-Source Software. Betroffene Programme werden vom Händler gegen Ersatz der Vertriebs- und Supportkosten vertrieben. Die eigentliche Software ist kostenlos. Weiters bekommen die Benutzer Zugang zum Quellcode (Source Code).
siehe auch:

Peppol-UBL
Österreichisches XML-Rechnungsstandardformat.
Peppol-UBL ermöglicht die vollautomatische elektronische Rechnungserstellung an den Bund bzw. den vollautomatischen Rechnungseingang („strukturierte E-Rechnung“). Das Format verwendet ein Subset der UBL 2.1 (Universal Business Language) Spezifikation. UBL ist ein offener XML-basierter Standard der vom Standardisierungsgremium OASIS gepflegt wird.
e-Rechnung.gv.at unterstützt das Format Peppol-UBL nicht nur bei Übermittlung über die Peppol-Transport-Infrastruktur sondern auch bei Verwendung des manuellen Uploads sowie bei der Rechnungseinbringung via Webservice.
Peppol selbst ist eine international ausgearbeitete Lösung (https://peppol.eu) mit dem Ziel der Standardisierung grenzüberschreitender elektronisch unterstützter öffentlicher Beschaffungsverfahren (Public eProcurement) innerhalb der Europäischen Union.
(Quelle. https://www.erechnung.gv.at/erb/channel_peppol)
https://www.erechnung.gv.at/erb/de_AT/tec_formats_ubl
siehe auch:

Public Domain
Software, die den Benutzern kostenlos ohne jede Einschränkung zur Verfügung gestellt wird.
siehe auch:

Public Key
Öffentlicher Schlüssel für die asymmetrische Verschlüsselung
siehe auch:

UBL
Universal Business Language. Vom Herstellerkonsortium OASIS ratifizierter E-Business-Standard für Geschäftsdokumente.
UBL definiert eine Reihe von XML-Schemata für Dokumente, die im E-Commerce zwischen der Erteilung eines Auftrags und der Rechnungsstellung anfallen. UBL definiert ein einheitliches und branchenübergreifendes Vokabular für Geschäftsdokumente. Zweck der Sprache ist es, einen kostengünstigen und globalen elektronischen Datenaustausch über XML zu ermöglichen. Aufgrund ihres modularen Ansatzes erlaubt UBL notwendige Erweiterungen für spezielle Handelsbeziehungen.
UBL kann frei und ohne jegliche Lizenzgebühren verwendet werden.
http://www.oasis-open.org/committees/ubl