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Ergebnis für URI (7)

druckenmailenAustria Cyber Security Challenge

Der Verein Cyber Security Austria und das Abwehramt suchen im Rahmen der Cyber Security Challenge Austria heuer bereits zum 9. mal nach jungen IT-Talenten. Im letzten Jahr gelang es den Veranstaltern, über 600 Teilnehmer für diese IT-Talentsuche zu begeistern.

Mit dem Abwehramt, dem Bundeskanzleramt, dem Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung, dem Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort, dem Bundesministerium für Inneres sowie der Stadt Wien tragen maßgebliche Institutionen Österreichs zum Ablauf der Challenge sowie zu den Erfolgen des Teams Austria bei der EuropeanCyberSecurityChallenge bei.

Die Cyber Security Challenge wurde ins Leben gerufen, um junge Talente frühzeitig zu erkennen und zu fördern. Damit sollen den Jugendlichen berufliche Perspektiven aufgezeigt und gleichzeitig für die österreichische Wirtschaft jene Cyber-Security-Experten herangebildet werden, die sie so dringend braucht. Doch die Cyber Security Challenge ist nicht nur ein Wettbewerb, sondern auch eine Plattform, in der sich fähige Jugendliche und zukünftige Arbeitgeber treffen bzw. wo sich ein tragfähiges Netzwerk für Österreichs Sicherheit im Cyberspace heranbildet.

Neben den klassischen - sehr anspruchsvollen - Bewerben für Schüler und Studenten wird auch diesmal wieder die offene Klasse - Österreichische Staatsmeisterschaft angeboten, an der jeder Interessierte sein Können zeigen kann. Dabei können nicht nur Jugendliche, sondern auch die besten Österreichs ihr Können bei zahlreichen Herausforderungen in den Kategorien Web, Crypto, Reverse Engineering, Exploitation und Forensik und anderen unter Beweis stellen.

Die diesjährige Qualifikation für die ACSC lief ab Anfang Mai. Das Finale wird am 21. Oktober 2020 in Wien in der Rossauerkaserne ausgespielt. Das Europäische Finale der EuropeanCyberSecurityChallenge (ECSC) findet erst nächstes Jahr wieder (28.9. - 1.10.2021) in Prag statt.

http://www.cybersecuritychallenge.at

siehe auch:

 

druckenmailenEURid

European Registry of Internet Domainnames. Internetkonsortium, welches sich aus der belgischen, schwedischen und italienischen Registrierungsstelle zusammensetzt. Die in Belgien ansässige Non-Profit-Organisation wurde von der Europäischen Kommission für die Organisation, Administration und Vergabe von .eu Domains eingesetzt.

Die Registrierung der eu-Domains startete am 7. Dezember 2005 (Sunrise-Periode) für öffentliche Einrichtungen und registrierte nationale Marken, ab 7. Februar 2006 konnten Domains für Unternehmensnamen, Geschäftsbezeichnungen, nicht eingetragene Marken, Handelsnamen und geschützte literarische und künstlerische Werke registriert werden, und ab 7. April 2006 (Landrush) konnten .eu-Domains von Jedermann (Wohn- oder Firmensitz innerhalb der EU) registriert werden.

http://www.eurid.eu

siehe auch:

 

druckenmailenFavouriten

Richtige Schreibweise: Favoriten, digitale Lesezeichen im Browser zum schnellen Zugriff auf häufig benutzte Sites.

siehe auch:

 

druckenmailenHeuristik

In der Informatik die Lehre zur methodischen Gewinnung neuer Erkenntnisse mit Hilfe der Erfahrung.
Heuristik kommt beispielsweise bei Antivirenprogrammen zum Einsatz. Anhand der Beschaffenheit einer Datei, der Abfolge signifikanter Code-Sequenzen oder bestimmter Verhaltensmuster kann mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit festgestellt werden, ob es sich um eine schädliche oder gutartige Datei handelt.

siehe auch:

 

druckenmailenURI

Uniform Resource Identifier. Zeichenfolge, mit der Ressourcen im Internet identifiziert werden können.
Grundsätzlich haben URI folgenden Aufbau: "Schema:Schemen-spezifischer Teil".
Dabei wird vor dem Doppelpunkt angegeben, um welches Schema von Ressourcen es sich handelt. Beispiele von solchen Schemata wären die Internetdienste "http", "ftp", "mailto", "sip", etc.
Nach dem Doppelpunkt stehen dann Einträge, die vom Schema abhängig sind. Für das Schema "http" würde ein vollständiger URI also beispielsweise lauten: "http://www.domain.com".

http://www.iana.org

siehe auch:

 

druckenmailenWS-Security

Vereinigt die Sicherheitsrichtlinien für Web-Services und soll ermöglichen, Informationen verschlüsselt zwischen einzelnen Unternehmen auszutauschen. Damit soll eine Grundlage für sichere und kompatible Anwendungen von Web-Services geschaffen werden. WS-Security definiert ein Set von Erweiterungen für das Simple Object Access Protocol (SOAP), die dazu benützt werden können, die Integrität und den Schutz der Daten in Web-Service-Anwendungen sicherstellen.

siehe auch:

 

druckenmailenZero trust security model

Auch bekannt als Zero Trust Architektur (ZTA).

Sicherheitsmodell, das Benutzern und Geräten grundsätzlich nicht vertraut, selbst wenn sie mit einem autorisierten Netzwerk wie einem Unternehmens-LAN verbunden sind - "never trust, always verify”.

siehe auch:

 
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