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Ergebnis für VB (11)

druckenmailenDVB

Digital Video Broadcasting. Standard für die Übertragung von digitalem Fernsehen und Rundfunk mit dem Ziel, ein einheitliches Format für unterschiedliche Übertragungswege zu definieren.
Der Standard DVB-T (Digital Video Broadcast Terrestrial) für die terrestrische Übertragung erlaubt den Einsatz von sehr kleinen Antennen an den Empfangsgeräten. Damit kann Fernsehen auch auf Mobilgeräten, PDAs oder Handys empfangen werden.

siehe auch:

 

druckenmailenDVB-C

Digital Video Broadcasting Cable.

Standard für die Übertragung digitaler TV-Signale in Breitbandkabelnetzen.

siehe auch:

 

druckenmailenDVB-C2

Digital Video Broadcasting Cable Version 2.

Verbesserte Variante von DVB-C, dem Standard für die Übertragung digitaler TV-Signale in Breitbandkabelnetzen. DVB-C2 wurde zur Abdeckung des Bandbreitenbedarfs für die Übertragung hochauflösender HD-Bilder, Video on Demand (VoD) oder 3D-Fernsehen entwickelt.

siehe auch:

 

druckenmailenDVB-H

Digital Video Broadcasting - Handheld. Übertragungsverfahren für digitales terrestrisches Fernsehen auf kleinen, portablen Endgeräten.
DVB-H ist eine Weiterentwicklung des digitalen terrestrischen Antennenfernsehens DVB-T. Die Signale werden wie beim digitalen Antennenfernsehen als Rundfunksignal über so genannte Multiplexe – also Datenströme, die mehrere Signale für alle Medien- oder Datendienste eines Kanals gebündelt enthalten - ausgesendet.

In Österreich hat sich für den Pilotversuch mobile tv austria ein Konsortium aus sechs Partnern gebildet. Fraglich ist, wie die Möglichkeit, Fernsehen in Echtzeit auf dem PDA oder Handy zu sehen, der Mobilfunkbranche neue Impulse gibt und neue Produkte generiert.

http://www.mobiletvaustria.at

siehe auch:

 

druckenmailenDVB-M

Digital Video Broadcasting - Mobile, selten gebrauchte Bezeichnung für Digital Video Broadcasting - Handheld (DVB-H). Übertragungsverfahren für digitales terrestrisches Fernsehen auf kleinen, portablen Endgeräten.

siehe auch:

 

druckenmailenDVB-S

Digital Video Broadcasting Satellite. Standard für die Übertragung digitaler TV-Signale über Satellit.

siehe auch:

 

druckenmailenDVB-T

Digital Video Broadcasting Terrestrial. Standard für die terrestrische Übertragung digitaler TV-Signale. Der Standard DVB-T erlaubt den Einsatz von sehr kleinen Antennen an den Empfangsgeräten. Damit kann Fernsehen auch auf Mobilgeräten, PDAs oder Handys empfangen werden.

siehe auch:

 

druckenmailenDVB-T2

Nachfolgetechnik von DVB-T (Digital Video Broadcasting Terrestrial), des Standards für die terrestrische Übertragung digitaler TV-Signale.

DVB-T2 ist nicht bloß eine Weiterentwicklung von DVB-T, sondern eine grundlegend neue Technologie. Genutzt werden dabei auch die in manchen Ländern freiwerdenden Analogfrequenzen.

Durch die höheren Datenraten ist schließlich die Übertragung von hochauflösendem Fernsehen (HDTV) auch terrestrisch effizient realisierbar. Zudem ist eine Reihe an Zusatzdiensten wie ultra-mobiles Fernsehen oder Multimedia-Kanäle möglich.

http://www.dvb.org

siehe auch:

 

druckenmailenVB

Visual Basic, objektorientierte Programmiersprache speziell für Windows-Plattformen.

siehe auch:

 

druckenmailenVBA

Visual Basic for Applications.

Objektorientierte Programmiersprache speziell für Windows-Plattformen, die Microsoft als einheitliche Script- und Makrosprache für die eigenen Office-Programme entwickelt hat

siehe auch:

 
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