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Ergebnis für Virus (8)

druckenmailenE-Mail-Virus

E-Mails können, abgesehen von verseuchten Dateianhängen (Attachments), bösartigen Code enthalten. Dieser wird vom Mailprogramm (Client) ausgeführt, oft bevor das E-Mail überhaupt gelesen wurde.

siehe auch:

 

druckenmailenHandyvirus

Programm oder Programmteil, welches, so wie ein Virus auf einem PC, beim Ausführen auf Mobiltelefonen zerstörerische Elemente besitzt. Handyviren können sich auf Mobiltelefonen der neuesten Generation (3G-, UMTS-Handys, Smartphones) durch Bluetooth, Raubkopien, Mail-Attachments oder Downloads verbreiten.
Bestes Gegenmittel ist neben der nötigen Vorsicht bei Softwareinstallationen und im Datenverkehr der Einsatz von ständig aktualisierter Antivirensoftware, welche für einige Smartphone-Modelle bereits angeboten wird.

siehe auch:

 

druckenmailenMacrovirus

Virus in den Macro-Scripts von Microsoft-Office Anwendungen, wie beispielsweise Word oder Excel. Virus-Art, die keine ausfuehrbaren Programme (z.B. .exe-Dateien), sondern Dokumente infiziert.

siehe auch:

 

druckenmailenMakrovirus

Virus in den Makro-Scripts von Microsoft-Office Anwendungen, wie beispielsweise Word oder Excel. Virus-Art, die keine ausfuehrbaren Programme (z.B. .exe-Dateien), sondern Dokumente infiziert.

siehe auch:

 

druckenmailenScript-Virus

Virus, Trojaner oder Wurm, der mittels bösartiger Scripts (Interpreter-Sprache) programmiert wird, oft von sogenannten Script-Kiddies, jugendlichen Hackern und Crackern. Script-Viren werden durch Raubkopien, Mail-Attachments und Downloads verbreitet und besitzen beim Ausführen zerstörerische Elemente. Bestes Gegenmittel ist neben der nötigen Vorsicht bei Softwareinstallationen und Downloads der Einsatz von ständig aktualisierter Antivirensoftware, beispielsweise McAfee oder Norton Antivirus.

siehe auch:

 

druckenmailenStealth-Virus

Virus, der sich nach Art der "Stealth"-Tarnkappenbomber tarnt und so seine Existenz in einem Rechnersystem zu verschleiern versucht. Stealth-Viren sind auch für Antivirenprogramme schwer zu identifizieren.

siehe auch:

 

druckenmailenVirus

Programm oder Programmteil, welches beim Ausführen zerstörerische Elemente besitzt. Computerviren werden durch Raubkopien, Mail-Attachments und Downloads verbreitet. Mögliche Dateinamenerweiterungen sind unter anderem .exe, .com, .vbs, .xls und .doc. Seit neuestem können Viren auch durch infizierte Webseiten eingeschleust werden, auch Flash-Viren sind schon aufgetreten. Bestes Gegenmittel ist neben der nötigen Vorsicht bei Softwareinstallationen und Downloads der Einsatz von ständig aktualisierter Antivirensoftware, beispielsweise McAfee oder Norton Antivirus.

siehe auch:

 

druckenmailenVirus protection

Virenschutz - Einschlägige Antivirenprogramm bieten Schutz vor Computerviren. Antivirensoftware durchsucht den Rechner und seine Datenträger nach Viren und soll auch beim Surfen im Internet, bei Downloads und gegen boshafte Email-Attachments schützen.

Voraussetzung für einen umfassenden Virenschutz ist allerdings die ständige Aktualisierung der Software bzw. der Virendefinitionen durch regelmäßige Updates.

siehe auch:

 
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