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e-Government
e-business in der Verwaltung, Zusammenarbeit von Bürgern und Unternehmen mit Behörden mittels neuer Technologien.
Das Spektrum reicht von einfachen Anwendungen, wie "schwarze Bretter im Netz" mit Terminen, Wahlergebnissen, Ärztediensten, Stadtplänen bis zu "echten" e-government-Lösungen wie beispielsweise die Online-Erledigung von Amtswegen für Führerschein, Reisepass, Gewerbeanmeldung, usw.. Auch Wahlen und Volksabstimmungen können künftig per Mobiltelefon oder per Internet durchgeführt werden.
siehe auch:
- Bürgerkarte
- E-Stipendium
- ELAK
- FINANZOnline
- Open Government Data Portal
- RISER
- Staatspreis Multimedia e-Business
- b2g
- e-Government-Gütesiegel
- e-business
E-Government-Gesetz
Mit dem 2004 in Österreich in Kraft getretenen Gesetz sollen rechtliche, technische und organisatorische Infrastrukturprobleme des elektronischen Datenflusses zwischen Bürger und Behörde geregelt werden. Zentrales Element ist die Bürgerkarte, eine Chipkarte mit digitaler Signatur, um im Verkehr mit Behörden einen elektronischen Identitäts- und Echtheitsnachweis unter gleichzeitiger Wahrung des Datenschutzes zu ermöglichen.
siehe auch:
e-Government-Gütesiegel
Das österreichische e-Government Gütesiegel wurde auf Initiative des IKT-Boards der österreichischen Bundesregierung geschaffen. Bürgerinnen und Bürger sollen mit seiner Hilfe einfach und schnell erkennen können, ob ein Produkt, eine Webseite oder eine Transaktion hinreichend sicher und qualitativ hochwertig gemäß den strengen Richtlinien des österreichischen e-Government Gütesiegels ist. Das Gütesiegel wird ausschliesslich vom Bundeskanzleramt befristet auf eine Dauer von drei Jahren vergeben.