Menü
A A A
www.e-lexikon.at

Ergebnis für TAN (22)

druckenmaileniTANplus

Weiterentwicklung des iTAN- (Indizierte Transaktionsnummer) Verfahrens im electronic banking (e-banking).
Beim iTANplus-Verfahren erscheint - ähnlich wie bei CAPTCHA-Feldern - ein nicht maschinenlesbares Kontrollbild, das dem Bankkunden vor der Freigabe einer Überweisung angezeigt wird. Darin enthalten sind die wichtigsten Daten zur Finanztransaktion sowie die Anforderung der gewünschten Transaktionsnummer (TAN).
Nachdem der Kunde die angezeigten Daten (u.a. Betrag, Bankleitzahl und Empfängerkontonummer) auf ihre Richtigkeit geprüft hat, gibt er die Transaktion frei. Dazu muss er die angeforderte TAN aus seinem iTAN-Bogen in das Eingabefeld eingeben. Dieser TAN ist nur für diese eine Transaktion gültig und verfällt nach einigen Minuten.

siehe auch:

 

druckenmailenKonstante

Bezeichnung für einen Speicherplatz in der Programmierung mit unveränderlichen Wert.

Im Gegensatz zu einer Variablen soll sich der Wert einer Konstanten während des Programmablaufs nicht verändern. Eine Konstante besitzt einen eindeutigen Namen, einen Datentyp (Zeichenkette/String, numerisch, Boolean, Datum, usw.) und einen festen Wert. Beispiele für Konstanten sind Steuersätze, Umrechnungswerte oder die Zahl Pi.

siehe auch:

 

druckenmailenm-TAN

Mobile Transaktionsnummer. Der m-TAN (smsTAN) ist eine Weiterentwicklung des bestehenden TAN-Verfahrens beim electronic banking (e-banking) und stellt eine Alternative zu den Transaktionsnummern (TANs) sowie der Digitalen Signatur dar. Er soll weitreichenden Schutz gegen die missbräuchliche Verwendung von TANs im Zusammenhang mit Phishing, Trojanern, Spyware etc. bieten.

Bei der Verwendung des m-TAN-Verfahrens fordern die Kunden zur Bestätigung ihrer Bankaufträge online einen m-TAN an. Dieser wird mittels SMS-Kurznachricht an das Mobiltelefon des Kunden übermittelt. Aus Sicherheitsgründen ist der m-TAN nur einige Minuten lang gültig.

siehe auch:

 

druckenmailenPersonal Digital Assistant

siehe PDA

siehe auch:

 

druckenmailenphotoTAN

Verfahren im e-banking zur Erzeugung einer Transaktionsnummer (TAN).

Beim photoTAN-Verfahren werden dem Benutzer die Transaktionsdaten in Form eines Matrix-Codes am Bildschirm angezeigt. Mit einer entsprechenden App für Smartphone bzw. Tablet (alternativ mit einem speziellen Lesegerät) wird dieser Code abgescannt. Die mobile App zeigt die Transaktionsdaten an und generiert eine TAN, mit der die Überweisung dann freigegeben werden kann.

siehe auch:

 

druckenmailensmsTAN

Mobile Transaktionsnummer. Der smsTAN (m-TAN) ist eine Weiterentwicklung des bestehenden TAN-Verfahrens beim electronic banking (e-banking) und stellt eine Alternative zu den Transaktionsnummern (TANs) sowie der Digitalen Signatur dar. Er soll weitreichenden Schutz gegen die missbräuchliche Verwendung von TANs im Zusammenhang mit Phishing, Trojanern, Spyware etc. bieten.

Bei der Verwendung des m-TAN-Verfahrens fordern die Kunden zur Bestätigung ihrer Bankaufträge online einen smsTAN an. Dieser wird mittels SMS-Kurznachricht an das Mobiltelefon des Kunden übermittelt. Aus Sicherheitsgründen ist der m-TAN nur einige Minuten lang gültig.

siehe auch:

 

druckenmailenStandardbrowser

Bezeichnung für den von einem Rechner bzw. dessen Benutzer standardmäßig verwendeten Webbrowser.

Bei Werksauslieferung bzw. nach Neuinstallation sind normalerweise die Browser des Betriebssystemherstellers installiert und als Standard- (Default-) Browser im System eingetragen. Bei Windows-Systemen der Microsoft Internet Explorer/Edge, auf Apple-Rechnern Safari, auf Android-basierten Geräten Google Chrome. Klickt man auf einen Link bzw. auf eine Verknüpfung zu einer Webadresse, benutzt das jeweilige System die Standardbrowseranwendung und öffnet die angeforderte Webpage.

Mittlerweile können sämtliche genannten Browser sowie die bekannten Drittanbieter Firefox und Opera auf allen Plattformen installiert werden und vom Benutzer als Standardbrowser definiert werden.

siehe auch:

 

druckenmailenStandarddrucker

Wenn mehrere Drucker zur Verfügung stehen, kann in den Systemeinstellungen eines Rechners der bevorzugte Drucker als Standardgerät eingestellt werden. Dieses Gerät wird dann beim Druck automatisch als Drucker verwendet bzw. vorgeschlagen.

Der Standarddrucker muß kein physikalisches Gerät sein, es kann auch - in Abhängigkeit von dem am Rechner installierten Komponenten - beispielsweise die Ausgabe des Dokuments als PDF-Datei als Standard gespeichert werden.

siehe auch:

 

druckenmailenStandardsoftware

Begriff für ein standardisiertes Computerprogramm, das auf allen Installationen über die gleiche Funktionalität verfügt. Beispielsweise die diversen Office-Pakete für Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und Präsentation.

siehe auch:

 

druckenmailenStandby-Modus

Energiesparender Bereitschaftsmodus bei Computern.
Im Standby-Modus (ACPI-Standard: Suspend to RAM - STR) wird der aktuelle Betriebszustand des Rechners im Arbeitsspeicher abgespeichert. Auf Tastendruck kann der Computer in kurzer Zeit wieder in den aktiven Zustand wechseln.

Im Gegensatz zum Ruhezustand (Suspend to Disk - STD bzw. Hibernate) wird im Standby-Modus noch Energie verbraucht.

siehe auch:

 
zurück Begriffe 11 bis 20 von 22 weiter
Kostenloses Abonnement - Aktuellen Begriff per E-Mail erhalten

Neue Begriffe

Meistgesuchte Begriffe

Links

Abonniere den e-lexikon-Newsletter und wir informieren dich regelmäßig über aktuelle Begriffe!

© 2024 www.e-lexikon.at