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Ergebnis für Mail (56)

druckenmailenE-Mail-Server

Wickeln bei Providern den Empfang und Versand von E-Mails ab.

siehe auch:

 

druckenmailenE-Mail-Signatur

Fixer Textblock mit Kontaktdaten, der E-Mails automatisch hinzugefügt wird.

In den meisten Mail-Clients kann eine E-Mail-Signatur voreingestellt werden. Diese beinhaltet in der Regel Angaben zum Absender (Name, Adresse, Telefon, Fax, E-Mailadresse, Webadresse, Steuer-/DVR-Nummern, etc.). Wird ein E-Mail erstellt oder beantwortet, fügt das Programm den Signaturblock automatisch ein. Sind mehrere Emailkonten eingerichtet, kann für jedes Konto eine eigene Signatur gespeichert werden. Oft ist es auch möglich, für das Antworten/Weiterleiten einer Mail eine eigene Signatur zu verwenden als für ein neues E-Mail.

Nicht zu verwechseln sind die in E-Mails verwendeten Signatur-Textblöcke mit zertifizierten digitalen Signaturen. Diese können als qualifizierte elektronische Unterschrift für digitale Dokumente verwendet werden.

siehe auch:

 

druckenmailenE-Mail-Virus

E-Mails können, abgesehen von verseuchten Dateianhängen (Attachments), bösartigen Code enthalten. Dieser wird vom Mailprogramm (Client) ausgeführt, oft bevor das E-Mail überhaupt gelesen wurde.

siehe auch:

 

druckenmailenE-mailadresse

Mit der Emailadresse wird der Besitzer eines Mailkontos eindeutig identifiziert. Besteht aus Name bzw. Bezeichnung und der Domain. Diese werden durch das @-Zeichen getrennt. Beispiel: office@reitbauer.at.

siehe auch:

 

druckenmailenEmail Standards Project

Initiative, die Email-Programme auf die Erfüllung einheitlicher Standards überprüft. Zu diesem Zweck arbeitet das Projekt mit Entwicklern von Email-Programmen (E-Mail-Clients) zusammen.

Ein eigens entwickelter Acid Test, entstanden in Anlehnung an den Acid2-Test des Web Standards Project (WaSP), checkt das Verhalten eines HTML-formatierten E-Mails. Dabei zeigen sich die Anzeigeunterschiede in Outlook, Eudora, Thunderbird, anderen Programmen und in webbasierten Emailanwendungen (Webmail). Besonders gute Email-Programme stellt das Email Standards Project vor, Schlechte an den Pranger.

http://www.email-standards.org

siehe auch:

 

druckenmailenEmail-Advertising

Form des Direktmarketing, die oft in Newslettern verwendet wird. Üblicherweise werden beim Email-Advertising Textwerbungen, die durch einen Link mit dem Angebot des Werbetreibenden verbunden sind, eingebaut. Durch diese kostengünstige und schnelle Werbeform kann eine hohe Anzahl von Empfängern direkt angesprochen werden.
Liegen auf Grund von Registrierungen Daten über die Interessen bzw. soziodemografische Merkmale der Benutzer vor (Benutzerprofil), können Werbebotschaften darüber hinaus zielgruppengenau übermittelt werden.

siehe auch:

 

druckenmailenEmail-Marketing

Werbe- und PR-Botschaften, die per Mail an die Empfänger versendet werden. Kostengünstige und schnelle Form des Direktmarketing. Liegen auf Grund von Registrierungen Daten über die Interessen bzw. soziodemografische Merkmale der User vor, können Werbebotschaften darüber hinaus zielgruppengenau übermittelt werden. Der jeweilige Empfänger sollte jedoch seine Zustimmung zum Empfang der Botschaft gegeben haben (Permission Email-Marketing), ansonsten wird die unerwünschte Nachricht als Bulk-Mail bewertet.

siehe auch:

 

druckenmailenEmailadresse

Mit der Emailadresse wird der Besitzer eines Mailkontos eindeutig identifiziert. Besteht aus Name bzw. Bezeichnung und der Domain. Diese werden durch das @-Zeichen getrennt. Beispiel: office@reitbauer.at.

siehe auch:

 

druckenmailenFreemail

Bezeichnung für kostenlose Mail-Accounts im Internet. In der Regel können die Mails im Browser über die Website des Freemail-Providers empfangen und versendet werden. Im Gegenzug muß man Werbelinks oder Werbebanner in Kauf nehmen. Bekannte Freemail-Anbieter sind beispielsweise Outlook.com (Hotmail), Yahoo!, GMX oder web.de.

siehe auch:

 

druckenmailenFreemail-Provider

Anbieter von kostenlosen Mail-Accounts im Internet. Freemail-Provider ermöglichen das weltweite Empfangen und Versenden von Mails an jedem Ort mit Internetzugang. In der Regel können die Mails im Browser über die Website des Freemail-Providers - nach entsprechender Authentifizierung mit Username und Passwort - empfangen, gelesen und versendet werden.

Bekannte Freemail-Anbieter sind Outlook.com (Hotmail), Yahoo!, GMX, web.de, GMail.

siehe auch:

 
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