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E

druckenmailenE-Government-Gesetz

Mit dem 2004 in Österreich in Kraft getretenen Gesetz sollen rechtliche, technische und organisatorische Infrastrukturprobleme des elektronischen Datenflusses zwischen Bürger und Behörde geregelt werden. Zentrales Element ist die Bürgerkarte, eine Chipkarte mit digitaler Signatur, um im Verkehr mit Behörden einen elektronischen Identitäts- und Echtheitsnachweis unter gleichzeitiger Wahrung des Datenschutzes zu ermöglichen.

siehe auch:

 

druckenmailene-Government-Gütesiegel

Das österreichische e-Government Gütesiegel wurde auf Initiative des IKT-Boards der österreichischen Bundesregierung geschaffen. Bürgerinnen und Bürger sollen mit seiner Hilfe einfach und schnell erkennen können, ob ein Produkt, eine Webseite oder eine Transaktion hinreichend sicher und qualitativ hochwertig gemäß den strengen Richtlinien des österreichischen e-Government Gütesiegels ist. Das Gütesiegel wird ausschliesslich vom Bundeskanzleramt befristet auf eine Dauer von drei Jahren vergeben.

http://www.guetesiegel.gv.at

siehe auch:

 

druckenmailenE-GSM

In etwa "Erweitertes GSM". Um der nach wie vor steigenden Nachfrage gerecht zu werden, stellen einzelne Regulierungsbehörden in letzter Zeit zusätzliche Frequenzen für den Mobilfunk bereit.
Der E-GSM-Bereich reicht im Uplink (Funkkanal vom Endgerät zum Netz) von 880 bis 890 MHz und im Downlink (Basisstation zum Endgerät) von 925 bis 935 MHz. In Österreich ist er in 3 Frequenzpakete unterteilt, die jeweils zur Nutzungslizenz ausgeschrieben werden.

siehe auch:

 

druckenmailene-Health

Bezeichnung für gesundheitsspezifische Anwendungen im Internet. Der Begriff e-Health spannt einen weiten Bogen - von der Bereitstellung von Informationen für Patienten oder Ärzte im Internet über den elektronischen Krankenschein (siehe e-card) bis zur elektronischen Gesundheitsakte (ELGA).

e-Health ist sinnvoll, wenn die Technik den Bürgern eine kostensparendere und qualitativ hochwertigere Gesundheitsversorgung ermöglichen kann sowie für die Erleichterung des Dialoges zwischen Arzt und Patient.

siehe auch:

 

druckenmailene-Learning

Moderne Form der Aus- und Weiterbildung. Das Fernlernen kann zeitlich und örtlich unabhängig erfolgen, mittels eines PCs unter Nutzung der Kommunikationswege im Internet. Der/Die Trainer/-in kontrolliert den Lernfortschritt, gibt Rückmeldungen und ist in vielen Fällen jederzeit erreichbar. Ergänzend dazu persönliche Zusammenkünfte zwischen Trainer und Studierenden.

siehe auch:

 

druckenmailenE-Mail

elektronische Post im Internet. Einer der erfolgreichsten Dienste des Internet, mittlerweile Bestandteil des täglichen Lebens in vielen Teilen der Welt.

siehe auch:

 

druckenmailenE-Mail Adresse

Mit der Emailadresse wird der Besitzer eines Mailkontos eindeutig identifiziert. Besteht aus Name bzw. Bezeichnung und der Domain. Diese werden durch das @-Zeichen getrennt. Beispiel: office@reitbauer.at.

siehe auch:

 

druckenmailenE-Mail Zugang

Persönliche Zugangsberechtigung zu einem E-Mailkonto (Account) mit der Möglichkeit zum Empfangen und Versenden von E-Mails. Üblicherweise wird die Zugangsberechtigung mit der Kombination aus Benutzername und Passwort gecheckt.
Der E-Mail Zugang kann mittels E-Mail-Client Software, das die vom Provider zugewiesenen Mailkonten verwaltet und das Abrufen und Versenden der Mails ermöglicht (z.B. Netscape Messenger, Microsoft Outlook, Thunderbird, Eudora, ...), erfolgen.
Alternativ oder ergänzend dazu besteht über Webmail die Möglichkeit, sich seine E-Mails über den Browser weltweit von einem Computer mit Internetzugang abzurufen und zu versenden. Bei den meisten Providern ist diese Variante, zusätzlich zum klassischen Mailempfang und -versand mit einem E-Mail-Client, mittlerweile Standard.

siehe auch:

 

druckenmailenE-mail-adresse

Mit der Emailadresse wird der Besitzer eines Mailkontos eindeutig identifiziert. Besteht aus Name bzw. Bezeichnung und der Domain. Diese werden durch das @-Zeichen getrennt. Beispiel: lexikon@reitbauer.at.

siehe auch:

 

druckenmailenE-Mail-Client

Software, die die vom Administrator bzw. Provider zugewiesenen Mailkonten verwaltet und das Abrufen und Versenden der E-Mails ermöglicht.

Der E-Mail-Client ist meist ein eigenständiges Anwendungsprogramm, mit dem die elektronischen Nachrichten erstellt, versendet, empfangen, gelesen und weitergeleitet werden können. Viele Mailclients bieten darüber hinaus zusätzliche Funktionen, wie Adressen-, Termin- und Aufgabenverwaltung an.
Bekannte Programme sind u.a. Outlook, Eudora, Thunderbird.

siehe auch:

 
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