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X

druckenmailenXML Schema

Definiert die Struktur eines XML-Dokuments. XML Schema bietet eine alternative Möglichkeit zu DTD (Document Type Definition), Standards für XML-Dokumente einzurichten.
Eine Schema-Definition steht in einer Datei mit der Endung .xsd (XML Schema Definition).

siehe auch:

 

druckenmailenXMLA

XML for Analysis. Web-Services-Interface zu komplexen Analyseanwendungen. Die Spezifikationen bestehen aus einem Set von XML-Message-Schnittstellen, die auf SOAP basieren und den Datenaustausch über das Internet zwischen Client-Applikationen und dem Daten-Provider definieren.

siehe auch:

 

druckenmailenXMPP

Extensible Messaging and Presence Protocol.

Open-Source Protokoll, welches für Echtzeitkommunikation über das Internet entwickelt wurde. XMPP wird vom Instant-Messaging Tool Jabber und diversen Chatsystemen verwendet.

http://xmpp.org

siehe auch:

 

druckenmailenXnView

Software zum Betrachten und Konvertieren von Grafikdateien mit einfacher Bedienung.

Mit XnView können mehr als 400 Grafikformate betrachtet werden, in ca. 50 Formate können Grafiken exportiert werden. Einfache Bildbearbeitungsfunktionen, wie Größe ändern, Drehen, Ausschneiden, Kontrast, Helligkeit, Filter und Effekte stehen bereit. Die Funktionen können auch in einen Batchablauf zur Verarbeitung ganzer Bilderserien zusammengefaßt werden.

XnView ist für den privaten Gebrauch kostenlos verfügbar und kann auf der Website in Versionen für viele Betriebssysteme (Windows, Mac OS X, Linux, Solaris, OpenBSD, ...) downgeloaded werden.

http://www.xnview.com

siehe auch:

 

druckenmailenXO Laptop

Bezeichnung der Notebooks der OLPC- (One Laptop per Child) Initiative. Diese Initiative von Nicholas Negroponte, dem Gründer des renommierten Media Lab am Massachusetts Institut of Technology (MIT), setzt sich für die Produktion von 100-Dollar-Laptops ein. Damit möchte man abgespeckte Computer für maximal 100$ für Kinder in Entwicklungsländern produzieren lassen.

Das Billig-Notebook kommt ohne konventionelle Festplatte aus, da bewegliche Teile einen Schwachpunkt darstellen würden. Stattdessen wird als Massenspeicher ein NAND-Flash-Speicher verwendet. Als Betriebssystem kommt Red Hat Linux zum Einsatz. Zudem sollen die Geräte per Funk in einem drahtlosen Mesh-Netz untereinander kommunizieren.

Die ersten "XO"-Notebooks werden ab November 2007 zu kaufen sein. Mittlerweile ist der Preis für das Gerät jedoch auf knapp 200 Dollar geklettert. Unter dem Motto "Give 1 Get 1" (http://www.xogiving.org) können für 399 Dollar zwei Laptops online erworben werden: Einen bekommt der Käufer selbst und der zweite wird gespendet.

http://laptop.org

siehe auch:

 

druckenmailenXO-2

Von der OLPC- (One Laptop per Child) Initiative entwickelter Nachfolger des 100-Dollar-Laptops XO. Der "XO-2" wird etwa so groß wie ein Buch sein, setzt auf zwei Touchscreens als Ein- und Ausgabefläche und soll den bereits geringen Stromverbrauch weiter reduzieren. Das Preisziel für den XO-2 liegt bei 75 Dollar.

Die OLPC-Initiative, lanciert von dem Gründer des renommierten Media Lab am Massachusetts Institut of Technology (MIT) Nicholas Negroponte, setzt sich für die Produktion von 100-Dollar-Laptops ein. Damit möchte man abgespeckte Computer zu einem günstigen Preis für Kinder in Entwicklungsländern produzieren lassen.

http://laptop.org

siehe auch:

 

druckenmailenXP

Extreme Programming.

XP ist eine Methode, die eine Reihe von Werten, Prinzipien und Praktiken für die agile Softwareentwicklung definiert. Ziel ist, komplexe Projekte möglichst kostengünstig umzusetzen, und dabei das Projektrisiko zu minimieren.

http://www.extremeprogramming.org

siehe auch:

 

druckenmailenXPath

XML Path Language, Teilsprache von XML.

http://www.w3.org/TR/xpath

siehe auch:

 

druckenmailenXPointer

Das Web-Konsortium W3C hat die Standardisierungsempfehlung für XPointer (XML Pointer Language) vorgelegt. Dabei handelt es sich um ein System, mit dem auf verschiedene Abschnitte einer XML-Datei verwiesen werden kann. Bislang lassen sich Daly XML-Dokumente nur verknüpfen, ohne einzelne Bereiche zu adressieren. Für die Identifizierung der Abschnitte sieht die Empfehlung zwei Schemata vor. Über "elements" lassen sich eindeutig definierte Teilbereiche verknüpfen, Über "xmlns" können Namensbereiche definiert werden, um gleichlautende Code-Stücke unterscheiden zu können.

siehe auch:

 

druckenmailenXPS

XML Paper Specification.

Universelles Dokumenten- und Druckformat, von Microsoft entwickelte PDF-Alternative.

http://www.microsoft.com/whdc/xps/xpsspec.mspx

siehe auch:

 
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