Ergebnis für Port (21)
Portable Document Format
Rechnerunabhängiges Dateiformat von Adobe (ABk. PDF), mit dem man gelayoutete Seiten auf dem Computer betrachten kann. Bilder, Videos, Schriften, usw. können in ein PDF-Dokument eingebettet werden. Dieses gibt das mit dem Erstellungsprogramm erzeugte Layout in einer vom Drucker und von Voreinstellungen unabhängigen, weitgehend originalgetreuen Darstellung wieder. Mittlerweile ist es auch möglich, in PDF-Dokumenten interaktive Bereiche für Notizen oder für Formulareinträge zu schaffen.
Zum Erstellen eines PDF-Dokuments wird die kostenpflichtige Adobe Acrobat-Software oder Software von Drittanbietern benötigt. Zum Betrachten genügt der kostenlose AcrobatReader bzw. das entsprechende Plug-In von Adobe.
siehe auch:
Portable Executable
Windows-PE-Binärformat, das von ausführbaren Dateien unter Windows-Betriebssystemen genutzt wird.
siehe auch:
Portable Networks Graphics
Abk. PNG, Grafikformat mit verlustfreier Komprimierung, im Web gebräuchlich.
siehe auch:
Portal
Im Internet die Bezeichnung für eine Website, die eine ganze Reihe von Links zu anderen Sites und Kurzinformationen beinhaltet. Ein Portal ist meist mit aktuellen Nachrichten, Suchmöglichkeiten und speziellen Serviceangeboten wie Kalender und Email ausgestattet.
Im Prinzip ist jeder größerer Webauftritt, der in gewisser Form Informationen und Kommunikationskanäle für ein bestimmtes Thema oder für eine bestimmte Benutzergruppe bündelt, ein Portal. Es dient als Einstiegsseite ins Internet und soll dem Benutzer ohne große Recherche den Weg zu den gewünschten Informationen bieten. Die meisten Portale können von den Benutzern personalisiert und somit den persönlichen Bedürfnissen angepasst werden.
Neben horizontalen Lifestyle-Portalen für die breite Masse (Yahoo!, iGoogle, MSN, MySpace, GMX, web.de, u.v.a.) existieren weiters vertikale Branchenportale, Portale für spezielle Interessen, für geschlossene Benutzergruppen, Businessportale (z.B. XING), regionale Plattformen, globale Plattformen, usw.. Ziel der meisten Portalbetreiber ist die Erreichung einer möglichst hohen Benutzeranzahl, da sie sich hauptsächlich über die Werbung finanzieren.
siehe auch:
Portierung
Die Rufnummernportierung bietet die Möglichkeit, seine Handynummer beizubehalten. Mobilfunk-User können beim Wechsel eines Dienstes (zum Beispiel von GSM auf UMTS) oder des Anbieters ihre Rufnummer inklusive Netzbetreiberkennzahl behalten. Die EU schreibt die Realisierung der Nummernportabilität (MNP) ab Mitte 2003 vor. In Österreich wird die Rufnummernportierung in der Praxis aber erst 2004 möglich sein.
siehe auch:
Portlet
Eigenständige Komponenten, die in einem Web-Portal integriert und angezeigt werden. Beispielsweise Portlets für Wetterbericht oder Aktienkurse.
siehe auch:
Portscan
Systematische Ausspähung der Ports einer IP-Adresse. Die Rückmeldung des Ports gibt Auskunft über den jeweiligen Status und dient Hackern zur Vorbereitung eines Angriffs auf den betroffenen Rechner.
siehe auch:
Rufnummernportierung
Die Möglichkeit, seine Handynummer beizubehalten. Mobilfunk-User können beim Wechsel eines Dienstes (zum Beispiel von GSM auf UMTS) oder des Anbieters ihre Rufnummer inklusive Netzbetreiberkennzahl behalten. Die EU schreibt die Realisierung der Nummernportabilität (MNP) ab Mitte 2003 vor. In Österreich wird die Rufnummernportierung in der Praxis aber erst 2004 möglich sein.
siehe auch:
Support
Unterstützung der Benutzer bei Hardware- oder Software-Problemen. Größere Unternehmen betreiben oft eigene Support-Abteilungen oder Support-Hotlines.
siehe auch:
Viewport
Bezeichnung für den Anzeigebereich im Fenster einer Anwendung, der für die Darstellung des Anwendungsinhaltes tatsächlich zur Verfügung steht.
In einem Browserfenster also der innere Bereich, der für die Darstellung der Inhalte genutzt werden kann, ohne die neben oder ober/unterhalb des Viewports angesiedelten Bereiche für Sidebar, Menüleiste, Symbolleiste, Favoriten und Statusleiste.