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druckenmailen100BaseTX

100-Mbit/s-Netzwerkstandard Fast-Ethernet (IEEE) mit Twisted-Pair-Kabel (UTP oder STP). Sternförmige Verkabelung (max. 100 m) an Hubs. RJ-45-Western-Stecker.

siehe auch:

 

druckenmailen100GE

100-Gigabit-Ethernet. Projektbezeichnung 802.3ba, in Entwicklung befindlicher neuerer Standard des Ethernets.

Mit 100GE können Daten mit einer Geschwindigkeit von bis zu 100 Gigabit/Sekunde übertragen werden. Die Rate wird dabei auf zehn physische Kanäle verteilt.

siehe auch:

 

druckenmailen1080i

Darstellung von Videos im hochauflösenden Format mit einer Ausgabegröße von 1920x1080 Pixel im Zeilensprungverfahren (interlaced).

Die Bildwiederholrate beträgt bei 1080i 50 bzw. 60 Hz, es werden also 50 oder 60 Halbbilder je Sekunde angezeigt.

siehe auch:

 

druckenmailen1080p

Darstellung von Videos im hochauflösenden Format mit einer Ausgabegröße von 1920x1080 Pixel im Vollbildverfahren (progressive).

Die Bildwiederholrate beträgt bei 1080p normalerweise 60 Hz (24 Hz bei Blu-Ray).

siehe auch:

 

druckenmailen10BaseT

10-Mbit/s-Netzwerkstandard Ethernet (IEEE) Twisted-Pair-Kabel (z.B. UTP). Sternförmige Verkabelung (max. 100 m) an Hubs. RJ-45-Western-Stecker

siehe auch:

 

druckenmailen10GE

Zehn Gbit Ethernet. Neuerer Standard des Ethernets, mit dem Daten mit einer Geschwindigkeit von bis zu 10 Gigabit/Sekunde übertragen werden können.

siehe auch:

 

druckenmailen123people

123people optimiert die Personensuche im Internet. Das Startup-Unternehmen mit Sitz in Wien bietet ein Internet-Suchwerkzeug, mit dem jeder Benutzer einfach, schnell und zuverlässig Informationen über Personen im Internet findet. Das Service ist mittlerweile in sieben Ländern online (Österreich, Deutschland, Schweiz, Frankreich, England, USA und Spanien).

Die Personensuchmaschine trägt die öffentlich im Internet verfügbaren Informationen zu einer Person zusammen. Ein speziell entwickeltes Suchverfahren ermöglicht es den Benutzern, Fakten über Freunde, Bekannte oder Prominente in unterschiedlichen Internetquellen aufzuspüren. Im Suchergebnis finden sich die unterschiedlichsten Daten der gesuchten Person auf einen Blick: Bilder, Videos, Telefonnummern, E-Mail Adressen, Social Network Profile (Facebook, Xing), Wikipedia Resultate und vieles mehr.

Aktuell ist das Service nicht mehr verfügbar.

http://www.123people.com

siehe auch:

 

druckenmailen1394

Die als IEEE-Standard 1394 operierende Firewire-Technologie ist auch unter der von Sony verwendeten Bezeichnung i.LINK bekannt.
Ursprünglich von Apple entwickelte serielle Schnittstellentechnologie für Computer, Video- und Peripheriegeräte zur Übertragung digitaler Daten. Maximal sind 64 Geräte pro Bus möglich. Die Datentransferrate beträgt bis zu 400 Mbit/sek (FireWire 800: 800 Mbit/s, S3200-Spezifikation: 3,2 Gbit/s).

siehe auch:

 

druckenmailen2D-Code

Zweidimensionaler Data Matrix Code zur eindeutigen Kennzeichnung von Gegenständen und Dokumenten.
2D-Codes bestehen aus unterschiedlich geformten Flächen und können im Gegensatz zu eindimensionalen Barcodes deutlich mehr Informationen auf gleichem Raum speichern. In einem 2D-Code können auf zehn Quadratzentimetern tausende von Zeichen untergebracht werden.

2D-Codes werden aktuell von der Deutschen Bahn sowie der Schweizer Bundesbahn verwendet. Sie benutzen 2D-Barcode "Aztec" auf ihren Online-Tickets. Des weiteren verwendet die US-Regierung diesen Code zum Speichern der biometrischen Daten bei der Ein- und Ausreise. Bei der Deutschen Post kommt die elektronische Briefmarke Stampit zum Einsatz. Sie basiert auf dem Datamatrix-Code und wird mit CCD-Kamerascannern ausgelesen.

siehe auch:

 

druckenmailen2FA

2-Faktor-Authentifizierung (engl. Two-factor authentication).

Sicherheitsfunktion, die der klassischen Kombination aus Benutzername und Passwort eine zusätzliche Sicherheitsebene hinzufügt.

Bei der 2FA wird der Benutzer nach der gewohnten Eingabe von Benutzername und Passwort nach einem weiteren, einmalig generierten Schlüssel oder Code (OTP) gefragt. Dieser kann beispielsweise wie bei einem mobilen TAN (m-TAN) beim e-banking an das Mobiltelefon gesendet werden. Erst nach dessen Eingabe erhält der Benutzer den Zugang zu seinem Internetservice.

Die 2-Faktor-Authentifizierung bietet zusätzliche Sicherheit. Gestohlene Passwörter können in der Regel kaum Schaden anrichten. Viele bekannte Onlinedienste (Google, Twitter, Dropbox, usw.) bieten diese erweiterte Authentifizierungsmöglichkeit an.

siehe auch:

 
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