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U

druckenmailenU3

Von USB-Speicherherstellern entwickelter Standard, um Programme auf einem beliebigen Rechner, ohne vorherige Installation, von einem USB-Stick ausführen zu können.
Die speziellen U3-fähigen USB-Sticks ("U3-Smart-Drive") sind mit einem eigenen Logo gekennzeichnet. Zur Nutzung muß spezielle, für U3 entworfene, Software verwendet werden. Gängige Anwendungen, wie beispielsweise der beliebte Internetbrowser Firefox oder die Bürosuite OpenOffice, stehen in speziellen U3-kompatiblen Versionen zur Verfügung.
Wird der U3-Stick wieder entfernt, verbleiben keine privaten Daten auf dem benutzten Rechner zurück.

http://www.u3.com

siehe auch:

 

druckenmailenUAAG

User Agent Accessibility Guidelines - W3C Standards für ein behindertengerechtes Internet. Die Richtlinien sollen sicherstellen, dass Menschen ungeachtet einer Körperbehinderung auf Informationen aus dem Internet zugreifen können. Vorgesehen sind unter anderem standardisierte Schnittstellen, über die sich die Software mit speziellen Tastaturen oder anderen Eingabemedien ansteuern lässt. Die Ausgabe von Texten soll zum Beispiel an Braille-Geräte oder Sprachsoftware geleitet werden.

http://www.w3.org/TR/2002/REC-UAAG10-20021217

siehe auch:

 

druckenmailenUAC

User Account Control.
Benutzerkontenverwaltung und Sicherheitsfeature in Microsofts Betriebssystemen Vista und Windows 7.

siehe auch:

 

druckenmailenUART

Universal Asynchronous Receiver Transmitter. Baustein zum Kommunizieren über die serielle Schnittstelle.

siehe auch:

 

druckenmailenUAT

User Acceptance Test.

Letzte Teststufe in einem Softwareentwicklungsprojekt. Der UAT wird vom Auftraggeber mit dem Ziel durchgeführt, festzustellen, ob die gelieferte Anwendung den Anforderungen gerecht wird. Dazu werden methodisch vorbereitete Testfälle/-szenarien verwendet.

siehe auch:

 

druckenmailenUBE

Unsolicited Bulk E-mail. Unverlangt per Mail zugesendete Werbung.

siehe auch:

 

druckenmailenÜbertaktung

Beim Übertakten (Overclocking) wird der Prozessor (CPU) mit einer höheren Taktfrequenz (Anzahl der Arbeitsschritte pro Sekunde, Masseinheit Hertz) betrieben, als vom Hersteller vorgesehen.

Geschraubt wird dabei am Front Side Bus, der CPU-Spannung und dem Multiplikator. Diese Einstellungen nehmen gewifte "Overclocker" zumeist selbst im BIOS (Basic Input Output System) vor. Für Laien ist dies ein schwieriges Unterfangen, da sich die CPU aufgrund der vermehrten Schaltvorgänge im Prozessorkern stärker erwärmt und falsche Einstellungen den Prozessor gefährden und funktionsunfähig machen können.

siehe auch:

 

druckenmailenUbiquitous Computing

"Allgegenwärtige Informationsverarbeitung". Schlagwort für den Umstand, daß die Informationstechnik heutzutage in allen Lebensbereiche eine Rolle spielt - der Computer ist überall.
Der Begriff "Ubiquitous Computing" wurde in den 90er-Jahren des vorigen Jahrhunderts von dem am Palo Alto Research Center (PARC, berühmte Forschungsabteilung von Xerox) tätigen Wissenschaftler Mark Weiser geprägt.

siehe auch:

 

druckenmailenUBL

Universal Business Language. Vom Herstellerkonsortium OASIS ratifizierter E-Business-Standard für Geschäftsdokumente.

UBL definiert eine Reihe von XML-Schemata für Dokumente, die im E-Commerce zwischen der Erteilung eines Auftrags und der Rechnungsstellung anfallen. UBL definiert ein einheitliches und branchenübergreifendes Vokabular für Geschäftsdokumente. Zweck der Sprache ist es, einen kostengünstigen und globalen elektronischen Datenaustausch über XML zu ermöglichen. Aufgrund ihres modularen Ansatzes erlaubt UBL notwendige Erweiterungen für spezielle Handelsbeziehungen.

UBL kann frei und ohne jegliche Lizenzgebühren verwendet werden.

http://www.oasis-open.org/committees/ubl

siehe auch:

 

druckenmailenUbuntu

Linux-Distribution des Unternehmens Canonical, gegründet vom Südafrikaner Mark Shuttleworth.

Ubuntu ist eine der meist benutzten Linux-Distributionen. Es gilt als einfach zu installierendes und bedienbares Desktop-Betriebssystem mit aufeinander abgestimmter Software. Schwerpunkt von Ubuntu liegt auf der Benutzerfreundlichkeit. So stellt die Standard-Installation jeweils nur ein Programm für die üblichen Anwendungsbereiche – etwa E-Mail-, Internet-Browser- oder Office-Software – bereit. Dadurch werden die bei anderen Linux-Distributionen häufigen Redundanzen vermieden.

Ubuntu ist ein Begriff aus dem afrikakanischen Sprachraum und bedeutet "Menschlichkeit gegenüber Anderen". Jede Ubuntuversion besitzt einen eigenen, sehr eigenwilligen Namen, beispielsweise "Hardy Heron" (Version 8.04).

Unterschiedliche Abwandlungen von Ubuntu existieren unter den Bezeichnungen Kubuntu, Xubuntu, Edubuntu, Gobuntu und Ubuntu Studio.

http://www.ubuntu.com

siehe auch:

 
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