P
P2P
Peer-to-Peer, nicht hierarchisches Netzwerk. Bezeichnung für den Austausch von Dateien - beispielsweise Musik- oder Videofiles - über die Festplatten einzelner Benutzer per Internet.
In einem Peer-to-Peer-Netzwerk gibt es keinen speziellen Server, alle teilnehmenden Rechner nehmen gleichberechtigt (engl. peer = "Gleicher", "Ebenbürtiger") teil. Das bedeutet, daß jeder Benutzer im Netz anderen Benutzern Ressourcen anbieten und andererseits von anderen Rechnern angebotene Ressourcen nutzen bzw. Daten synchronisieren kann.
Viele der von der Musikindustrie bekämpften Online-Musiktauschbörsen funktionieren nach dem Peer-to-Peer-Verfahren. Dabei kann jeder beteiligte Rechner sowohl als Server (Bereitsteller der Daten) als auch als Client (Nutzer) agieren.
siehe auch:
P3P
Das World Wide Web Consortium (W3C) hat die "Platform for Privacy Preferences (P3P) 1.0" als Standard für maschinenlesbare Datenschutzerklärungen verabschiedet. Die P3P-Spezifikation dokumentiert eine industrieübergreifende Vereinbarung über eine XML-basierte Sprache zur Darstellung von maschinenlesbaren Datenschutzerklärungen. Das W3C erwartet von dem Standard eine bessere Kontrollmöglichkeit für die Benutzer, die damit selbst festlegen können, wie viele Informationen sie über sich preisgeben wollen. P3P ist im Grunde eine standardisierte Liste von Multiple-Choice-Fragen, die in eine Website integriert wird und alle wesentlichen Fragen zum Datenschutz abdeckt. Die Antworten werden in XML übersetzt und ergeben ein klares Bild, welche Daten von einer Website zu welchem Zweck genutzt werden. Auf Grund der Maschinenlesbarkeit kann die Erklärung nun von Software, speziell dem Browser des Benutzer-PC, interpretiert und automatisch mit den Präferenzen des Nutzers abgeglichen werden.
siehe auch:
PA-DSS
Payment Application Data Security Standard - Standard für sichere Zahlungsanwendungen nach den Regeln des PCI-DSS (Payment Card Industry Data Security Standard).
https://www.pcisecuritystandards.org
siehe auch:
PaaS
Platform as a Service, Service des Cloud-Computing.
Bereitstellung von virtualisierter IT-Infrastruktur inklusive Anwendungs- und/oder Entwicklungsplattform über das Internet durch einen Dienstleister.
siehe auch:
packen
Komprimieren von Dateien zur Minimierung der Dateigröße. Eine verlustfreie Komprimierung ist mittels ZIP-Archiven möglich, bei denen die Originaldateien erhalten bleiben.
siehe auch:
PACS
Picture Archiving and Communications System.
Computergestütztes Bildverarbeitungssystem zum Speichern, Archivieren und Verwalten von radiologischen Aufnahmen in der Medizin.
siehe auch:
padding
"Füllung" - Optionales Attribut bei der Webseitenherstellung mit HTML/CSS (Hyper Text Markup Language/Stylesheet).
Mit dem padding-Attribut können beliebige Elemente mit definierbaren Innenabständen versehen werden. Der jeweilige Innenabstand kann absolut, beispielsweise mit der Anzahl der Pixel, oder relativ mit Angabe einer prozentualen Größe definiert werden.
siehe auch:
Page
Internetseite, siehe Webseite
siehe auch:
Page Impressions
Auch Pageviews genannt, Anzahl der Abrufe einer bestimmten Seite eines Webauftritts. Im Gegensatz zu den Hits wird eine übertragene Seite auch nur 1x gezählt. Siehe auch Visits.
siehe auch:
Page-Impressions
Auch Pageviews genannt, Anzahl der Abrufe einer bestimmten Seite eines Webauftritts. Im Gegensatz zu den Hits wird eine übertragene Seite auch nur 1x gezählt. Siehe auch Visits.