Ergebnis für CD (23)
CDS
Content Delivery System. System für für die Bereitstellung von Inhalten in Netzwerken und im Internet.
siehe auch:
CSMA/CD
Carrier Sense Multiple Access with Collision Detection - Zugriffsverfahren in Netzwerken mit Kollisionserkennung.
siehe auch:
EBCDIC
Extended Binary Coded Decimal Interchange Code. Von IBM entwickelter Code zur Darstellung zusätzlicher Zeichen, beispielsweise wissenschaftliche Zeichen.
siehe auch:
ECDL
European Computer Driving License - "Computerführerschein". International anerkanntes und standardisiertes Zertifikat, mit dem Benutzer ihre grundlegenden und praktischen Fertigkeiten im Umgang mit dem Computer nachweisen können. Dieser Nachweis reicht von der Benutzung des Computers über die typischen Büroanwendungen und das Internet bis zu rechtlichen und gesellschaftlichen Aspekten im Umgang mit dem Computer.
Die ECDL-Produktpalette wird laufend erweitert: Neben dem "Klassiker" ECDL Core gibt es ECDL Advanced (Top-Anwender), ECDL CAD (Computer Aided Design), ECDL WebStarter (Webpublishing), ECDL ImageMaker (Bildbearbeitung), ECDL WebPublisher (Professionelles Webpublishing).
siehe auch:
ICDL
International Computer Driving License - Internationales Gegenstück des ECDL-"Computerführerscheins".
siehe auch:
LCD
Liquid Crystal Display - Flüssigkristallanzeige. LCD-Bildschirme für Computer, insbesondere Aktivmatrix-LCDs (AMLCD) verdrängen zur Zeit die herkömmlichen Röhrenmonitore (CRTs). Bei tragbaren Geräten wie PDAs und und Notebooks sind LCDs Standard. Bei der LCD-Technik wird zwischen zwei Folien eine Schicht mit Flüssigkristallen eingefügt, die bei angelegter Spannung den Lichtbrechungsindex ändern.
siehe auch:
LCDP
Low-code development platform.
Werkzeug zur Entwicklung von Applikationen mit Hilfe grafischer Benutzerschnittstellen anstatt klassischer Programmierungsmethoden. Mit dem Low-Code–Konzept lassen sich auch komplexe Applikationen in kurzer Zeit aus fertigen Komponenten und Modellen erstellen.
siehe auch:
SACD
Super Audio Compact Disc - Format zur Speicherung von Audiodaten.
siehe auch:
SD-SCDF
Self-Describing Self-Contained Data Format. Neues Standardformat zur langfristigen Archivierung von Daten.
siehe auch:
SVCD
Super Video Compact Disc - Format zur Speicherung von Filmen.
Die Auflösung wurde gegenüber dem Vorgänger Video-CD (VCD) angehoben und liegt bei 576 x 480 Pixel und 25 Vollbildern je Sekunde. SVCD-Filme können auf normalen beschreibbaren CDs (CD-R, CD-RW) gespeichert werden.