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Ergebnis für MOD (23)

druckenmaileni-Mode

Mobiler Datendienst, der in Japan einen großen Boom erlebt. Erlaubt die Übertragung von bunten Bildern und Animationen per Mobiltelefon. Die Datenübertragungsrate entspricht in etwa dem europäischen UMTS. Der Content wird webbasiert mittels cHTML (HTML-Version für mobile Geräte) übertragen.
Für die Nutzung der einzelnen Inhalte werden meist Gebühren verrechnet. i-Mode ermöglicht auch das Spielen von Handy-Games, das Suchen von Restaurants, Download von Karaoketexten, usw.. In Europa (Deutschland, Frankreich, Spanien) hat sich i-Mode nur zögerlich durchgesetzt.

siehe auch:

 

druckenmaileniMode

Mobiler Datendienst, der in Japan einen großen Boom erlebt. Erlaubt die Übertragung von bunten Bildern und Animationen per Mobiltelefon. Die Datenübertragungsrate entspricht in etwa dem europäischen UMTS. Der Content wird webbasiert mittels cHTML (HTML-Version für mobile Geräte) übertragen.
Für die Nutzung der einzelnen Inhalte werden meist Gebühren verrechnet. i-Mode ermöglicht auch das Spielen von Handy-Games, das Suchen von Restaurants, Download von Karaoketexten, usw.. In Europa (Deutschland, Frankreich, Spanien) hat sich i-Mode nur zögerlich durchgesetzt.

siehe auch:

 

druckenmailenInkognito-Modus

Funktion in den Browsern, die persönliche Daten schützen. Mit dem Inkognito-Modus (Private Browsing) können Benutzer im Internet surfen, ohne dass besuchte Seiten (Verlauf), Cookies oder andere persönliche Formulardaten auf dem verwendeten Computer aufgezeichnet werden.

Die kostenlose Browser-Applikation Browzar war Vorreiter auf diesem Gebiet. Mittlerweile sind die meisten der gängigen Browser mit einer diesbezüglichen Funktion ausgestattet: Google Chrome - Inkognito-Modus, Microsoft Edge - InPrivate, Mozilla Firefox und Apple Safari - Private Browsing.

siehe auch:

 

druckenmailenKabelmodem

Modulator/Demodulator im Kabelnetz. Hardware, die die Anbindung eines Computers an einen Kabelnetzprovider (beispielsweise Kabelsignal) ermöglicht.

siehe auch:

 

druckenmailenMOD

1. Multimedia-on-Demand, Multimediainhalte auf Abruf. Dienst, bei dem Audios, Videos und Games vom Konsumenten selbst abgerufen werden können.

2. Music-on-Demand.

siehe auch:

 

druckenmailenMOD-Chip

Mit dem Einbau von Mod-Chips in die Spielkonsole XBox ist es möglich, einige herstellerseitige Beschränkungen zu umgehen: importierte Spiele sowie legale und illegale Spielekopien werden spielbar, neben DVDs können auch Video-CDs und CD-ROMs mit DivX Filmen abgespielt werden. Die Hersteller der MOD-Chips bewegen sich in einer rechtlichen Grauzone. Mit dem Einbau von MOD-Chips werden Hardware-Sperren gegen raubkopierte Spiele umgangen, einige Entwickler-Gruppen sind zudem damit beschäftigt, die Spielekonsole in einen Linux-basierten Webserver umzubauen.

siehe auch:

 

druckenmailenModem

Modulator/Demodulator. Hardware, die die Anbindung eines Computers an eine Datenübertragungsleitung (meist eine Telefonleitung) ermöglicht. Wandelt digitale Signale des Computers in analoge Signale für das normale Telefonnetz und umgekehrt.

siehe auch:

 

druckenmailenModerator

Person, die in einem Forum oder in einer Newsgroup einen Nachrichtenbereich organisiert und betreut. In einer moderierten Newsgroup entscheidet er/sie, ob ein Beitrag online veröffentlicht wird. Weiters greift der Moderator ordnend ein, wenn die Grenzen des guten Geschmacks (Netiquette) verlassen werden oder Beiträge vom Thema abschweifen. Im äußersten Fall kann der Moderator einen Benutzer aus dem Forum verbannen.

siehe auch:

 

druckenmailenNullmodem-Kabel

Verbindet zwei Rechner über die serielle Schnittstelle (RS-232) direkt, ohne ("null") Modem. Zu diesem Zweck sind im Nullmodem-Kabel die Leitungen für die Sendedaten und die Empfangsdaten gekreuzt.

siehe auch:

 

druckenmailenQuirks Mode

Moderne Browser verfügen über zwei Darstellungsmodi:
Der Quirks Mode stellt ein Dokument dar, wie ältere Browser es täten. Dies zieht oft ungewollte Effekte nach sich.
Der Standard Mode oder Compliant Mode zeigt ein Dokument gemäß den Empfehlungen und Spezifikationen des W3C (World Wide Web Consortium) an.

Entscheidend dafür, in welchen Modus ein Browser schaltet, ist die Angabe der Dokumenttypdeklaration, sofern vorhanden. Das Fehlen einer Doctype-Deklaration oder die Verwendung einer älteren HTML-Version als HTML 4 schalten die Browser in den Quirks Mode.

siehe auch:

 
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