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Ergebnis für BAN (33)

druckenmailenBreitbandmilliarde

Initiative zum wirkungsvollen Breitbandausbau in Österreich.

Mit der Vergabe der Breitbandmilliarde durch die Bundesregierung soll laut Angaben des Branchenvereins Internetoffensive Österreich bis 2019 ganz Österreich flächendeckend mit den Spitzen-Übertragungsraten von mindestens 30 Mbit/sek. und zu 50 Prozent mit bis zu 100 Mbit/sek. versorgt werden können.

Finanziert wird die Breitbandmilliarde aus Erlösen von Frequenzversteigerungen. Die Mittel sollen für den Infrastruktur-Ausbau, vor allem in entlegenen Gebieten Österreichs, verwendet werden.

siehe auch:

 

druckenmailenBreitbandtechnologie

Schneller Zugang mit hoher Datenübertragungsrate zum Internet mittels xDSL-Technologie, Kabelmodem, Kabellosem Netzwerk (WLAN), Mobilfunknetz (UMTS) oder Satellit.
Bezüglich der Definition, ab welcher Übertragungsrate man von Breitband spricht, gibt es keine einheitliche Festlegung. Einerseits wird jeder Internetzugang, dessen Übertragungsrate über der mittels Analog-Modem oder ISDN erreichbaren liegt, mit Breitband assoziiert. Andererseits definiert die Internationale Fernmeldeunion (ITU) Breitband ab einer Datenrate von 2.048 kBit/s (KiloBits/Sekunde). In Österreich wird von Breitband meist ab einer Datenrate von 512 kBit/s gesprochen.

Auf jeden Fall erlauben Breitbandzugänge professionelle Anwendungen wie beispielsweise den Austausch größerer Datenmengen, Videokonferenzen oder Teleworking. Für Unterhaltungszwecke das komfortable Betrachten von Echtzeit-Videos mit Streaming-Technologie, Online-Spiele, Musikdownload, Bilderverwaltung im Internet, u.v.m..

siehe auch:

 

druckenmailenBroadband

Engl. Bezeichnung für Breitband. Schneller Zugang mit hoher Datenübertragungsrate zum Internet mittels xDSL-Technologie, Kabelmodem, Kabellosem Netzwerk (WLAN), Mobilfunknetz (UMTS) oder Satellit.
Bezüglich der Definition, ab welcher Übertragungsrate man von Breitband spricht, gibt es keine einheitliche Festlegung. Einerseits wird jeder Internetzugang, dessen Übertragungsrate über der mittels Analog-Modem oder ISDN erreichbaren liegt, mit Breitband assoziiert. Andererseits definiert die Internationale Fernmeldeunion (ITU) Breitband ab einer Datenrate von 2.048 kBit/s (KiloBits/Sekunde). In Österreich wird von Breitband meist ab einer Datenrate von 512 kBit/s gesprochen.

Auf jeden Fall erlauben Breitbandzugänge professionelle Anwendungen wie beispielsweise den Austausch größerer Datenmengen, Videokonferenzen oder Teleworking. Für Unterhaltungszwecke das komfortable Betrachten von Echtzeit-Videos mit Streaming-Technologie, Online-Spiele, Musikdownload, Bilderverwaltung im Internet, u.v.m..

siehe auch:

 

druckenmailenDatenbank

Grundlage von Softwarelösungen zur Speicherung von Informationen (Daten). Eine Datenbank (engl. database) besteht aus einer oder mehreren Tabellen, in die die Daten eingetragen werden. Jede Tabelle besitzt definierte Felder, eine Kundentabelle beispielsweise Kundennummer, Name, Adresse, Telefonnummer, Email. In den einzelnen Feldern werden die Informationen abgelegt.
Zwei oder mehrere Tabellen einer Datenbank können mittels eines gemeinsamen Feldes (beispielsweise über die Kundennummer) miteinander verknüpft werden, siehe Relationales Datenbankmanagementsystem (RDBMS).
Moderne Datenbanksysteme erlauben komplexe Datenbankabfragen (Querys) und Auswertungen.

siehe auch:

 

druckenmailenDatenbankanbindung

Schnittstelle für den Datenaustausch, beispielsweise für die Einbindung von dynamischen Datenbankdaten in eine statische Webseite.

siehe auch:

 

druckenmailenDatenbankserver

Server. auf dem ein oder meherere Datenbanksysteme laufen. Weit verbreitete DB-Systeme sind Microsoft SQL Server, Oracle, MySQL oder PostgreSQL.

siehe auch:

 

druckenmailene-banking

Bezeichnung für Bankgeschäfte, die mit dem PC - von zuhause oder von einem Unternehmen - erledigt werden können. Beim e-banking verbindet sich der Kunde mittels Mobiltelefon, Modem oder Netzwerk mit dem Rechner seiner Bank. Der Kunde kann seine wichtigsten Bankgeschäfte - wie beispielsweise Kontostand abfragen, Kontoauszug drucken, Überweisungen und Börsengeschäfte tätigen - Online durchführen.

siehe auch:

 

druckenmailenFlap Banner

Sonderform eines Werbebanners im Internet. Wird der Mauszeiger über einen Flap Banner bewegt, klappt eine größere Grafik auf, die teilweise die restlichen Seiteninhalte überlagert und Raum für zusätzliche Informationen und Angebote des Werbetreibenden bietet. In Übermaß eingesetzt, werden Flap-Banner (engl. flap = "klappen", "flattern") oft als unangenehm und lästig empfunden.
Das (größere) Flap-Feld verschwindet, wenn der Mauszeiger den Bereich des Banners ohne Klick wieder verlässt.

siehe auch:

 

druckenmailenFullsize Banner

Full Banner - Standardbanner im Internet in der Größe von 468 x 60 Pixeln (Breite x Höhe).

siehe auch:

 

druckenmailenHomebanking

Bezeichnung für Bankgeschäfte, die mit dem PC - von zuhause oder von einem Unternehmen - erledigt werden können. Beim HomeBanking verbindet sich der Kunde mittels Mobiltelefon, Modem oder Netzwerk mit dem Rechner seiner Bank. Der Kunde kann seine wichtigsten Bankgeschäfte - wie beispielsweise Kontostand abfragen, Kontoauszug drucken, Überweisungen und Börsengeschäfte tätigen - Online durchführen.

siehe auch:

 
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