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e-commerce-Gütezeichen
Das österreichische e-commerce-Gütezeichen ist im Rahmen des Projekts "Internet Ombudsmann" entstanden und soll seriöse Online-Shops kennzeichnen. Durch eine Seriennummer und eine Verschlüsselung ist es eindeutig einem Unternehmen zugewiesen und gilt jeweils für ein Jahr. Die Führung des Gütezeichens definiert sich durch etliche Kriterien, wie beispielsweise Anbieter-Identifizierung, Vertragsbedingungen, Produktauszeichnung, Preisauszeichnung, u.v.m..
Das Gütezeichen ist Teil des europaweiten Euro-Label Systems für sicheres Einkaufen im Internet.
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ecommerce
Präsentation und Verkauf von Produkten, Informationen und Leistungen mittels elektronischem Katalog im Internet.
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Enterprise Resource Planning
Enterprise Resource Planning ("Unternehmensressourcenplanung"), Bezeichnung für komplexe Applikationssoftware, die alle Funktionsbereiche und Geschäftsprozesse eines Unternehmens wie Produktplanung, Produktion, Buchhaltung, Controlling, Personal, Vertrieb und Marketing einschließt.
Einer der weltweit am stärksten verbreiteten Anbieter von ERP-Software ist SAP.
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ERCIM
European Research Consortium for Informatics and Mathematics.
ERCIM soll die gemeinschaftliche Arbeit innerhalb der europäischen Forschung fördern, unter Mitarbeit der europäischen Industrie. Führende Forschungsinstitute aus 20 europäischen Ländern sind Mitglieder von ERCIM. 2003 hat das World Wide Web Consortium (W3C) seinen europäischen Host zu ERCIM verlagert.
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Fehlercode
Bricht eine Computeranwendung aufgrund eines Fehlers (Failure) ab, wird meistens ein Fehlercode in Form einer Zahl oder Zeichenfolge ausgegeben.
Im WWW meldet der Browser beispielsweise "Error 404", wenn ein Benutzer eine nicht existierende Webseite anfordert.
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FRC
Frame Rate Control.
System, mit dem bei Flüssigkristallbildschirmen die Anzahl der darstellbaren Farben durch Änderung der Bildwiederholfrequenz erhöht werden kann.
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Graphics Interchange Format
Graphics Interchange Format, ursprünglich von Compuserve entwickeltes Bildkomprimierungsverfahren mit einer Farbtiefe von maximal 256 Farben. Eines der gebräuchlichsten Grafikformate für Rasterbilder im Internet. GIF ermöglicht Animation (Animiertes GIF) und in der Version GIF89a Transparenz, indem eine Farbe als Alphakanal definiert werden kann, und Interlacing für den stufenweise Aufbau der Bildinformation.
Das GIF-Format eignet sich im Web sehr gut für Bilder, die große einflächige Farbflächen enthalten, beispielsweise für einfache Grafiken und Schaltflächen (Buttons). Jedes Bild kann eine Farbpalette (CLUT) von bis zu 256 Farben (aus 16,7 Mio. möglichen Farben) besitzen. GIFs werden mit dem LZW-Algorithmus (Lempel-Ziv-Welch) komprimiert.
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High Speed Circuit Switched Data
Abk. HSCSD, neuerer Standard im GSM-System, der schnellere Verbindungen erlaubt. Die Datenübertragungsrate erreicht in etwa ISDN-Standard und erlaubt beispielsweise den mobilen Zugriff aufs Internet mit einem PDA oder Notebook.
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Internet Archive
Amerikanisches Non-Profit Projekt zur Erstellung eines digitalen Archivs.
1996 gegründet und in San Francisco ansässig, bietet das Internet Archive freien Zugang zu gespeicherten Texten, Audios/Videos und mit seiner "Wayback Machine" zu archivierten Webseiten.
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IRC
Internet Relay Chat. Mittels IRC können Online-Gespräche in virtuellen Räumen im Internet in Echtzeit geführt werden.