Ergebnis für IP (97)
GPSoverIP
Protokoll zur Übermittlung von GPS-Positionsdaten (Global Positioning System) von ortsveränderlichen Objekten mittels Internetverbindung (overIP). Zentraler Knotenpunkt ist der GPSgateway, ein Server, der die Daten aller angeschlossenen Objekte erhält und diese über offene Schnittstellen den diversen Anwendungen, beispielsweise Routenplanern, bereitstellt.
Anwendungsbereich: Telematik, Logistik. Ein Flottenmanager beispielsweise kann sich über seinen Rechner die Positionsdaten seiner Fahrzeuge live im Routenplaner anzeigen lassen.
siehe auch:
GZIP
Standard zur Datenkomprimierung. GZIP (GNU zip) erlaubt die Verringerung des Datenvolumens um bis zu 90 Prozent. Die Dateiendung (Dateierweiterung) ist .gz.
siehe auch:
IP
Internet Protocol.
Übertragungsprotokoll für paketorientierte Netzwerke, das für jedes Paket die momentan beste Route durchs Netz festlegt.
siehe auch:
IP Adresse
Numerische eindeutige Adresse für jeden Rechner in einem Netzwerk oder im Internet, z.B. 195.0.21.23. Jeder Rechner, der im Internet immer unter derselben Adresse erreichbar sein muss, besitzt eine statische IP-Adresse (beispielsweise Server oder steuerbare Webcam). Dynamische IP-Adressen werden meist für Client-Rechner, die über Modem oder ISDN mit dem Internet verbunden sind, vergeben.
siehe auch:
IP-Adresse
Numerische eindeutige Adresse für jeden Rechner in einem Netzwerk oder im Internet, z.B. 195.0.21.23. Jeder Rechner, der im Internet immer unter derselben Adresse erreichbar sein muss, besitzt eine statische IP-Adresse (beispielsweise Server oder steuerbare Webcam). Dynamische IP-Adressen werden meist für Client-Rechner, die über Modem oder ISDN mit dem Internet verbunden sind, vergeben.
siehe auch:
IP-Filter
Sperrlisten mit IP-Adressen unerwünschter Websites. Verhindern die Anzeige der Inhalte im Anlaßfall. Dadurch können in Firmennetzwerken beispielsweise Erotik- oder Spielewebsites ausgefiltert werden.
siehe auch:
IP-KVM
KVM (Keyboard-Video-Mouse) over IP.
Der klassische KVM-Switch ist eine Umschaltbox, die die Bedienung von mehreren Rechnern mit einer Tastatur (Keyboard), Maus und Bildschirm ermöglicht. Im Unterschied dazu werden bei IP-KVM Tastatur, Bildschirm und Maus nicht physisch an eine Box, sondern an einen Rechner im Netzwerk angeschlossen. Dieser kommuniziert über IP-Netze mit dem KVM-Switch, an den die zu steuernden Rechner (beispielsweise Server und PCs in einem Rechenzentrum) angeschlossen werden.
Dadurch können die Benutzer/Administratoren mit nur einer IP-KVM-Workstation Rechner in virtuellen oder physischen Umgebungen fernsteuern und einfach und schnell zwischen diesen wechseln.
Der IP-KVM-Betrieb hat den Vorteil, dass der Remote-Zugriff auch beim Booten (Hochfahren) von Computern arbeitet und dass auch Einstellungen im BIOS geändert werden können.
siehe auch:
IP-Telefonie
Die Gespräche werden nicht über das Telefonnetz, sondern über das Internet mittels Internet Protocol (IP) übertragen. Kann von PC zu PC (beispielsweise mittels Skype oder Microsoft NetMeeting), von PC zu Telefon oder von Telefon zu Telefon erfolgen. Bei den letzten beiden Varianten routet ein spezieller Vermittlungsdienst das Gespräch.
siehe auch:
IP-TV
Internet-Protocol-TV, von Microsoft entwickelte Technologie für die Übertragung von Digitalem Fernsehen, die in Frankreich und in Spanien bereits angeboten wird. IP-basierter Fernsehdienst.
siehe auch:
IP-VPN
Virtual Private Network, das eine IP-orientierte Infrastruktur als Trägermedium verwendet. Das private Netzwerk für firmeninterne Daten (VPN) benutzt die öffentliche Infrastruktur des Internets. Das IP-VPN hat den Vorteil, daß keine eigenen Leitungen verlegt werden müssen. Die Datensicherheit wird durch Verschlüsselung und das sogenannte Tunneling-Prinzip hergestellt.