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druckenmailenReadme-Datei

Name von Textdateien, die häufig Programmen beiliegen.
Readme-Dateien (engl. "Lies mich") enthalten wichtige Anweisungen und Hinweise für die Installation und den Betrieb einer Anwendung.

siehe auch:

 

druckenmailenReal Player

Plug-In zur Übertragung von Audio- und Videodaten im Internet.

http://www.real.com

siehe auch:

 

druckenmailenReal-Time Enterprise

Abwicklung von standardisierten Geschäftsprozessen in Echtzeit. Real-Time Enterprise (RTE) bedient sich bekannter Internettechnologien: Offene Standards wie XML oder Java, Anbindung über VPN oder Breitbandnetz. Anwendungsbeispiele sind die interne Kommunikation mittels E-Mail und Instant Messaging, für jeden (Geschäftspartner, Kunden und Lieferanten) zugängliche Datenbanken sowie Webshops und Portallösungen.

siehe auch:

 

druckenmailenRealAudio

Verfahren zur Online-Übertragung von Audiodaten mit Streaming-Technologie, wird beispielsweise von Rundfunksendern genutzt um Radioprogramme übers Internet anzubieten.

http://www.real.com

siehe auch:

 

druckenmailenReally-Simple-Syndication

Abk. RSS, auch Rich Site Summary. RSS ist ein Dialekt von XML und wird von Nachrichtenagenturen, Verlagen, Unternehmen und Weblogs (Blogging Tools) zur Informationsübermittlung bereitgestellt. Im Gegensatz zu herkömmlichen HTML-Seiten können RSS-Daten sofort weiterverarbeitet werden.

Die vom Webseitenbetreiber im RSS-Format bereitgestellten Informationen können von den Benutzern in Form von dynamischen Lesezeichen in ihrem Browser angezeigt werden. Alternativ dazu können die Infos ("RSS-Feeds", "Newsfeeds") mit sogenannten RSS-Tickern, die als kleine eigenständige Programme oder als Add-Ons für Browser zur Verfügung stehen, konsumiert werden.

siehe auch:

 

druckenmailenRealtime

Echtzeit, Bezeichnung für den Zugriff eines Benutzers auf die aktuellen Datenbestände ohne zeitliche Verzögerung.

siehe auch:

 

druckenmailenReboot

Der Neustart eines bereits eingeschaltenen Rechners nach einem Update des Betriebssystems, einer Softwareaktualisierung, einem Programmabsturz oder zum Zweck des Betriebssystemwechsels.

Im Zuge eines Reboots werden alle laufenden Programme beendet, der Computer wird heruntergefahren (Shutdown) und danach wieder hochgefahren (gebootet).

siehe auch:

 

druckenmailenRecord

Englische Bezeichnung für Datensatz. In relationalen Datenbank-Managementsystemen (RDBMS) besteht die Datenbank aus mehreren Tabellen, in denen die Daten hinterlegt sind. Jede Zeile einer Tabelle stellt einen Datensatz dar, jede Spalte entspricht einem Datenfeld. Die Tabellen können untereinander mittels eines gemeinsamen Feldes (beispielsweise über die Kundennummer) verknüpft werden.
Zur eindeutigen Identifizierung eines Datensatzes dient der Primärschlüssel (Primary Key). Der Primary Key besteht aus einem Feld (manchmal auch aus mehreren Feldern), dessen Wert innerhalb einer Tabelle nur einmal vorkommen kann. Beispielsweise eine fortlaufende Kundennummer in einer Kundentabelle, oder eine Artikelnummer in einer Produkttabelle.

siehe auch:

 

druckenmailenRecovery

Wiederherstellung von Daten nach einem Hardwaredefekt, einem Programmabsturz, einem Systemausfall oder einer Virenattacke. Bei einem Recovery (Restore) werden die defekten oder verloren gegangenen Daten meist von einem Sicherungsbestand (Backup) wiederhergestellt.

Auf Datenrettung spezialisierte Unternehmen können nicht mehr zugängliche Daten von optischen, magnetischen und elektronischen Datenträgern unter Laborbedingungen wiederherstellen. Sogar nach Wasser- und Brandschäden oder einem Headcrash, solange die physikalische Information nicht zerstört wurden.

siehe auch:

 

druckenmailenRecycler

Der Papierkorb stellt eine Absicherung beim Löschen von Dateien oder Ordnern dar. Wenn solche Elemente von der Festplatte gelöscht werden, legt das Betriebssystem sie im Papierkorb ab.
Der Löschvorgang kann zu einem späteren Zeitpunkt rückgängig gemacht werden, und die Elemente können vom Papierkorb wieder an ihren ursprünglichen Speicherort wiederhergestellt werden.
In den Recycler verschobene Dateien oder Ordner verbleiben so lange dort, bis sie endgültig aus dem Papierkorb und damit von der Festplatte des Rechners gelöscht werden. Diese Elemente beanspruchen bis dahin weiterhin Speicherplatz.

siehe auch:

 
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