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WaSP
The Web Standards Project hat es sich zum Ziel gesetzt, die grundlegenden Webstandards bekannt zu machen und die Browserhersteller zu ermutigen, es ihnen gleich zu tun. So soll ein einfacher, müheloser Zugang zum Internet für jeden Nutzer sichergestellt werden.
Gegründet wurde das Non-Profit-Projekt aus der Not heraus: Obwohl das World Wide Web Consortium (W3C) einheitliche Webstandards entwickelt und veröffentlicht, wurden und werden laufend neue Browserversionen veröffentlicht, die sich nicht korrekt an die Standards halten. Das kann dazu führen, daß eine Webseite, auch bei vollkommen korrekter Programmierung, im Browser fehlerhaft oder unvollständig angezeigt wird.
Das WaSP versucht hier mit entsprechenden Aktivitäten ("Task Forces") entgegenzuwirken und Herstellern von Browsern und Web-/HTML-Editoren zur Einhaltung der Webstandards zu bringen.
siehe auch:
WASP
Wireless Application Service Providing.
siehe auch:
Wasserzeichen
Ein digitales Wasserzeichen (engl. Watermark) ist ein in Mediendateien (beispielsweise Bilddateien) versteckter Code, der vom menschlichen Auge in der Regel nicht wahrgenommen wird, es aber erlaubt, den Urheber des Werkes zu ermitteln.
Das Wasserzeichen wird einem Bild als Störung hinzugefügt (Steganographie) und wird sowohl in digitaler als auch gedruckter Form bei gängigen Bildbearbeitungsvorgängen und Dateiformatänderungen nicht beschädigt und ist selbst nach dem Drucken und erneuten Einscannen des Bildes noch erkennbar.
siehe auch:
Watchdog
"Wachhund" - Bezeichnung für eine technische Einrichtung (Hard- oder Software), die die Systemüberwachung vornimmt.
Der Watchdog schlägt Alarm, sobald ein bestimmtes Ereignis eintritt. Beispielsweise kann ein Watchdog einen Server überwachen und bei einem Ausfall den Administrator per E-Mail oder SMS davon informieren. Eine weitere Möglichkeit ist das Aufspüren von Eindringlingen in einem Netzwerk.
siehe auch:
Watchlist Internet
Unabhängige Informationsplattform zu Internet-Betrug und betrugsähnlichen Online-Fallen aus Österreich.
Die Watchlist Internet informiert über aktuelle Betrugsfälle im Internet und gibt Tipps, wie man sich vor gängigen Betrugsmaschen schützen kann. Beliebte Themen sind Abo-Fallen, Fake-Shops, Gefälschte Rechnungen und Abmahnungen, Facebook-Betrug, Phishing, Schadsoftware, Handy-Fallen und noch viel mehr. Opfer von Internet-Betrug erhalten konkrete Anleitungen für weitere Schritte. Über ein Meldeformular können Internetnutzer/innen selbst Internet-Fallen melden und so die Aufklärungsarbeit der Watchlist Internet aktiv unterstützen.
Die Watchlist Internet ist ein Projekt des Internet Ombudsmanns und wird vom Österreichischen Institut für angewandte Telekommunikation (ÖIAT) umgesetzt.
https://www.watchlist-internet.at
siehe auch:
watchOS
Apples eigenes Betriebssystem für die Apple Watch.
https://www.apple.com/de/watchos
siehe auch:
Watering hole attack
Strategie bei Angriffen auf Computernetzwerke, bei der in einem ersten Schritt Websites identifiziert werden, die von Mitarbeitern eines Unternehmens oder einer Organisation häufig besucht werden.
In einem zweiten Schritt werden die meistfrequentierten Websites mit Malware infiziert, über die dann das eigentliche Ziel - das betroffene Unternehmen und deren Infrastruktur - angegriffen werden kann. Die Schadsoftware gelangt beispielsweise mittels Drive-by-Download, der beim Besuch einer Website unaufgefordert ohne weiteres Zutun des Benutzers beginnt, auf die Computer.
siehe auch:
Watermark
engl. Wasserzeichen. Ein digitales Wasserzeichen ist ein in Mediendateien (beispielsweise Bilddateien) versteckter Code, der vom menschlichen Auge in der Regel nicht wahrgenommen wird, es aber erlaubt, den Urheber des Werkes zu ermitteln.
Das Wasserzeichen wird einem Bild als Störung hinzugefügt (Steganographie) und wird sowohl in digitaler als auch gedruckter Form bei gängigen Bildbearbeitungsvorgängen und Dateiformatänderungen nicht beschädigt und ist selbst nach dem Drucken und erneuten Einscannen des Bildes noch erkennbar.
siehe auch:
WAV
Waveform Audio File Format.
Containerformat für die Speicherung von Audio-Dateien.
siehe auch:
Wayback Machine
Webarchiv des Non-Profit Projekts Internet Archive.
Die Wayback Machine bietet Zugang zu über 600 Milliarden archivierten Webseiten. Zu diesem Zweck erstellt der Suchalgorithmus des Onlinedienstes in (un)regelmäßigen Zeitabständen Schnappschüsse der Pages.
Bei der Suche nach einer Domain (Internetadresse) listet das Archivierungstool eine Jahresübersicht in Form eines horizontalen Balkens auf. Nachdem ein bestimmtes Jahr ausgewählt wurde, erscheint ein Jahreskalender mit farbig markierten Tagen, an denen die Wayback Machine einen Snapshot der Webseite erstellt het. Nach Klick auf den Zeitstempel des gewünschten Tages erscheint nach kurzer Zeit die gespeicherte Version der Webpage, weitgehend im seinerzeitigen Design.
siehe auch:
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