Menü
A A A
www.e-lexikon.at

Ergebnis für IT (243)

druckenmailenBitmap

Rastergrafik, Rasterbild, Pixelgrafik. Stellt Bilder als Matrix von Punkten dar, die Pixel genannt werden (von engl.: picture element). Jeder einzelne Bildpunkt stellt einen bestimmten Farbwert dar und kann separat bearbeitet werden. Im Internet wird die pixelorientierte Darstellungsweise vom gif-, jpg- und png-Format verwendet. Bitmap wird auch als Bezeichnung für das Bitmap-Dateiformat (BMP) in Windows verwendet.

siehe auch:

 

druckenmailenBitrate

Wert für die Menge der in einer definierten Zeiteinheit übertragenen Daten. Je größer die Bandbreite, desto höher ist die - in bps (Bits pro Sekunde) gemessene - Bitrate.

siehe auch:

 

druckenmailenBITS

Background Intelligent Transfer Service.

Komponente in Windows-Betriebssystemen (ab Windows XP bzw. IIS 6) zur Datenübertragung im Hintergrund. Die Übertragung (Download und Upload) erfolgt über das HTTP-Protokoll zu Webservern oder SMB file shares mit Hilfe ungenutzter Bandbreitenressourcen.

Die BITS-Komponente wird beispielsweise von den Microsoft Update Services genutzt, aber auch für Updates von Applikationen anderer Softwarehersteller.

https://docs.microsoft.com/de-at/windows/win32/bits

siehe auch:

 

druckenmailenBitTorrent

Open-Source-Protokoll für den Dateiaustausch (filesharing).

BitTorrent (Torrent = engl. Strom, Sturzbach) ist ein Peer-to-Peer-Netzwerk (P2P), alle teilnehmenden Rechner der Benutzer nehmen gleichberechtigt teil. Da der Dateitransfer gleichzeitig von vielen Rechnern aus erfolgt, können große Dateien über ein schnelles Verteilnetz übertragen werden. Für die Teilnahme am filesharing wird ein entsprechendes Client-Programm benötigt.

http://www.bittorrent.com

siehe auch:

 

druckenmailenBreitband

Schneller Zugang mit hoher Datenübertragungsrate zum Internet mittels xDSL-Technologie, Kabelmodem, Kabellosem Netzwerk (WLAN), Mobilfunknetz (UMTS) oder Satellit.
Bezüglich der Definition, ab welcher Übertragungsrate man von Breitband spricht, gibt es keine einheitliche Festlegung. Einerseits wird jeder Internetzugang, dessen Übertragungsrate über der mittels Analog-Modem oder ISDN erreichbaren liegt, mit Breitband assoziiert. Andererseits definiert die Internationale Fernmeldeunion (ITU) Breitband ab einer Datenrate von 2.048 kBit/s (KiloBits/Sekunde). In Österreich wird von Breitband meist ab einer Datenrate von 512 kBit/s gesprochen.

Auf jeden Fall erlauben Breitbandzugänge professionelle Anwendungen wie beispielsweise den Austausch größerer Datenmengen, Videokonferenzen oder Teleworking. Für Unterhaltungszwecke das komfortable Betrachten von Echtzeit-Videos mit Streaming-Technologie, Online-Spiele, Musikdownload, Bilderverwaltung im Internet, u.v.m..

siehe auch:

 

druckenmailenBreitband-Internet

Schneller Zugang mit hoher Datenübertragungsrate zum Internet mittels xDSL-Technologie, Kabelmodem, Kabellosem Netzwerk (WLAN), Mobilfunknetz (UMTS) oder Satellit.
Bezüglich der Definition, ab welcher Übertragungsrate man von Breitband spricht, gibt es keine einheitliche Festlegung. Einerseits wird jeder Internetzugang, dessen Übertragungsrate über der mittels Analog-Modem oder ISDN erreichbaren liegt, mit Breitband assoziiert. Andererseits definiert die Internationale Fernmeldeunion (ITU) Breitband ab einer Datenrate von 2.048 kBit/s (KiloBits/Sekunde). In Österreich wird von Breitband meist ab einer Datenrate von 512 kBit/s gesprochen.

Auf jeden Fall erlauben Breitbandzugänge professionelle Anwendungen wie beispielsweise den Austausch größerer Datenmengen, Videokonferenzen oder Teleworking. Für Unterhaltungszwecke das komfortable Betrachten von Echtzeit-Videos mit Streaming-Technologie, Online-Spiele, Musikdownload, Bilderverwaltung im Internet, u.v.m..

siehe auch:

 

druckenmailenBreitbandinternet

Schneller Zugang mit hoher Datenübertragungsrate zum Internet mittels xDSL-Technologie, Kabelmodem, Kabellosem Netzwerk (WLAN), Mobilfunknetz (UMTS) oder Satellit.
Bezüglich der Definition, ab welcher Übertragungsrate man von Breitband spricht, gibt es keine einheitliche Festlegung. Einerseits wird jeder Internetzugang, dessen Übertragungsrate über der mittels Analog-Modem oder ISDN erreichbaren liegt, mit Breitband assoziiert. Andererseits definiert die Internationale Fernmeldeunion (ITU) Breitband ab einer Datenrate von 2.048 kBit/s (KiloBits/Sekunde). In Österreich wird von Breitband meist ab einer Datenrate von 512 kBit/s gesprochen.

Auf jeden Fall erlauben Breitbandzugänge professionelle Anwendungen wie beispielsweise den Austausch größerer Datenmengen, Videokonferenzen oder Teleworking. Für Unterhaltungszwecke das komfortable Betrachten von Echtzeit-Videos mit Streaming-Technologie, Online-Spiele, Musikdownload, Bilderverwaltung im Internet, u.v.m..

siehe auch:

 

druckenmailenBreitbandmilliarde

Initiative zum wirkungsvollen Breitbandausbau in Österreich.

Mit der Vergabe der Breitbandmilliarde durch die Bundesregierung soll laut Angaben des Branchenvereins Internetoffensive Österreich bis 2019 ganz Österreich flächendeckend mit den Spitzen-Übertragungsraten von mindestens 30 Mbit/sek. und zu 50 Prozent mit bis zu 100 Mbit/sek. versorgt werden können.

Finanziert wird die Breitbandmilliarde aus Erlösen von Frequenzversteigerungen. Die Mittel sollen für den Infrastruktur-Ausbau, vor allem in entlegenen Gebieten Österreichs, verwendet werden.

siehe auch:

 

druckenmailenBreitbandtechnologie

Schneller Zugang mit hoher Datenübertragungsrate zum Internet mittels xDSL-Technologie, Kabelmodem, Kabellosem Netzwerk (WLAN), Mobilfunknetz (UMTS) oder Satellit.
Bezüglich der Definition, ab welcher Übertragungsrate man von Breitband spricht, gibt es keine einheitliche Festlegung. Einerseits wird jeder Internetzugang, dessen Übertragungsrate über der mittels Analog-Modem oder ISDN erreichbaren liegt, mit Breitband assoziiert. Andererseits definiert die Internationale Fernmeldeunion (ITU) Breitband ab einer Datenrate von 2.048 kBit/s (KiloBits/Sekunde). In Österreich wird von Breitband meist ab einer Datenrate von 512 kBit/s gesprochen.

Auf jeden Fall erlauben Breitbandzugänge professionelle Anwendungen wie beispielsweise den Austausch größerer Datenmengen, Videokonferenzen oder Teleworking. Für Unterhaltungszwecke das komfortable Betrachten von Echtzeit-Videos mit Streaming-Technologie, Online-Spiele, Musikdownload, Bilderverwaltung im Internet, u.v.m..

siehe auch:

 

druckenmailenBrowserstartseite

Internetseite, deren Adresse (URL) im Browser abgespeichert ist und nach dem Neustarten des Browsers automatisch angezeigt wird. In der Regel ist im Auslieferungszustand hier die Website des jeweiligen Browserherstellers abgespeichert.

Die eingestellte Startseite kann jederzeit geändert werden: Je nach Browser im Menü Extras-Internetoptionen/Extras-Einstellungen bzw. in den Einstellungen. Hier kann der Benutzer die Adresse seiner gewünschten Webseite eintragen oder per Mausklick die aktuell angezeigte Seite als Startseite übernehmen. Bei einigen Browsern kann man hinterlegen, dass beim Neustart die Fenster und Tabs von der letzten Sitzung angezeigt werden.

siehe auch:

 
zurück Begriffe 31 bis 40 von 243 weiter
Kostenloses Abonnement - Aktuellen Begriff per E-Mail erhalten

Neue Begriffe

Meistgesuchte Begriffe

Links

Abonniere den e-lexikon-Newsletter und wir informieren dich regelmäßig über aktuelle Begriffe!

© 2024 www.e-lexikon.at