Menü
A A A
www.e-lexikon.at

W

druckenmailenWBT

Web Based Training. Lernsysteme, die auf Computer- und Multimedia-Technologien basieren. Die Wissensvermittlung erfolgt mit Unterstützung der Internet-Technologien.

Der Teilnehmer kann seine Lerneinheiten selbständig und zeitunabhängig von zuhause oder an seinem Arbeitsplatz durchführen. Dabei wird er per Internet von einem Coach des Lernanbieters fernbetreut bzw. kann er mit den anderen Kursteilnehmern kommunizieren.

siehe auch:

 

druckenmailenWCAG

Web Content Accessibility Guidelines. Richtlinien des World Wide Web Consortiums (W3C) im Rahmen der Web Accessibility Initiative (WAI) zur Gestaltung von barrierefreien Webinhalten.
Die WCAG enthalten diverse Kriterien und Checkpunkte, die in 3 verschiedene Prioritätsstufen eingeteilt sind.
Priorität 1: Entwickler von Webseiten müssen diesen Checkpunkt erfüllen.
Priorität 2: Entwickler von Webseiten sollten diesen Checkpunkt erfüllen.
Priorität 3: Entwickler von Webseiten können diesen Checkpunkt erfüllen.
Sind alle Kriterien der Stufe 1 erfüllt, ist Konformitätslevel A erreicht, sind alle Kriterien der Prioritätsstufen 1 und 2 erfüllt, liegt Konformitätslevel AA vor, und sind die Kriterien aller Stufen erfüllt, liegt Konformitätslevel AAA vor.

Die Version 1.0 der WCAG ist seit 1999 gültig, die verbesserte Version WCAG 2.0 ist Ende 2008 in Kraft getreten.

http://www.w3.org/TR/WCAG

siehe auch:

 

druckenmailenWCAG 2.0

Web Content Accessibility Guidelines Version 2.0.
Richtlinien des World Wide Web Consortiums (W3C) im Rahmen der Web Accessibility Initiative (WAI) zur Gestaltung von barrierefreien Webinhalten. Ende 2008 in Kraft getreten und Nachfolger der seit 1999 gültigen Version 1.0.

Die WCAG 2.0 sind benutzerorientiert ausgerichtet und definieren globale Prinzipien, allgemeine Richtlinien, testbare Erfolgskriterien und eine reichhaltige Sammlung von ausreichenden und empfohlenen Techniken.

Prinzipien, welche die die Grundlage der Barrierefreiheit im Web darstellen:
Wahrnehmbar - Informationen und Bestandteile der Benutzerschnittstelle müssen den Benutzern so präsentiert werden, dass diese sie wahrnehmen können.
Bedienbar - Bestandteile der Benutzerschnittstelle und Navigation müssen bedienbar sein.
Verständlich - Informationen und Bedienung der Benutzerschnittstelle müssen verständlich sein.
Robust - Inhalte müssen robust genug sein, damit sie zuverlässig von einer großen Auswahl an Benutzeragenten einschließlich assistierender Techniken interpretiert werden können.

Richtlinien:
Die 12 Richtlinien geben die wesentlichen Ziele vor, auf die Autoren hinarbeiten sollten, um Inhalte für Benutzer mit verschiedenen Behinderungen barrierefreier zu gestalten.

Erfolgskriterien:
Für jede Richtlinie werden testbare Erfolgskriterien zur Verfügung gestellt, damit es möglich ist, die WCAG 2.0 anzuwenden.
Es sind drei Stufen der Konformität definiert: A (niedrigste), AA und AAA (höchste).

Zwei Kategorien von Techniken:
Jene, die ausreichend sind, um die Erfolgskriterien zu erfüllen und jene, die empfohlen sind. Darüber hinaus sind verbreitete Fehler und Ratschläge zu aktuellen Best-Practice-Methoden dokumentiert.

http://www.w3.org/TR/WCAG

siehe auch:

 

druckenmailenWCDMA

Wideband Code Division Multiple Access - Datenübertragungstechnik für Mobilfunknetze der dritten Generation.

siehe auch:

 

druckenmailenWDDM

Windows Display Driver Model.
Von Microsoft entwickelter Grafiktreiber zur Unterstützung der Anzeigeeffekte in den Betriebssystemen Vista und Windows 7.

siehe auch:

 

druckenmailenWDM

Wavelength Division Multiplexing - eine bei Glasfaserkabeln gebräuchliche Übertragungstechnik. Sie erlaubt, gleichzeitig mehrere Kommunikationskanäle (Wellenkanäle) über eine Glasfaser zu übertragen. Die Signale können daher in verschiedenen Frequenzbereichen gleichzeitig (anstatt nacheinander) gesendet werden.

siehe auch:

 

druckenmailenWDS

Wireless Distribution System. Funknetzwerk, bestehend aus mehreren Access Points (Hot Spots, Basisstationen).

siehe auch:

 

druckenmailenWear leveling

In Solid State Drives (SSDs) eingesetzte Technik zur Nutzungsverteilung.

Mit Wear leveling versucht die SSD beziehungsweise der zugehörige Controller, dem Abnutzen der Zellen auszuweichen, indem Daten in weniger genutzte Bereiche verschoben werden. Dies soll die Lebensdauer des Speichermediums verlängern.

siehe auch:

 

druckenmailenWearable

"Tragbar", Bezeichnung für fest und unsichtbar in Kleider, Schmuck oder Brillen eingebaute elektronische Hilfsmittel zur Kommunikation und Musikwiedergabe.

Beispiele für Wearables: Jacke mit integrierter Steuerung für den MP3-Player mit Funktionen wie Start/Stop, Songauswahl und Lautstärkeregelung. Digitaler Schmuck und Uhren mit eingebautem Mobiltelefon oder PDAs. Viele dieser Geräte sind derzeit noch im Stadium der Entwicklung.

siehe auch:

 

druckenmailenWeb

Bezeichnung für das Internet oder für das WWW

siehe auch:

 
zurück Begriffe 41 bis 50 von 240 weiter
Kostenloses Abonnement - Aktuellen Begriff per E-Mail erhalten

Neue Begriffe

Meistgesuchte Begriffe

Links

Abonniere den e-lexikon-Newsletter und wir informieren dich regelmäßig über aktuelle Begriffe!

© 2024 www.e-lexikon.at