K
Koaxialkabel
Ein Koaxialkabel (Coax) ist ein rundes Kabel bestehend aus einem Innenleiter, einem nichtleitenden Material (Dielektrikum), einer metallischen Schirmung und einem Kunststoffmantel. COAX werden als Netzwerkkabel und als Antennenkabel (Kabel-TV) eingesetzt.
siehe auch:
NetzwerkKOffice
Office-Suite mit Textverarbeitung (KWord), Tabellenkalkulations-Programm (KSpreadsheet), Präsentationssoftware (KPresenter) und Berichtsfunktion. KOffice wurde für die KDE-Umgebung entwickelt. Ein integriertes Datenbank-Frontend kann mit MySQL und unterschiedlichen Datenbanken verwendet werden.
KOffice wurde mittlerweile eingestellt.
siehe auch:
Kombinationsfeld
Feld zur Dateneingabe in Programmen mit graphischer Benutzeroberfläche (GUI), beispielsweise in Windows-Applikationen.
Das Kombinationsfeld (Combobox) setzt sich aus der Kombination von einem Textfeld und einem Listenfeld (Dropdown-Menü) zusammen. Der Benutzer kann entweder über das Textfeld eine beliebige Eingabe machen oder über das Listenfeld einen vorgegeben Listeneintrag übernehmen.
siehe auch:
kompatibel
Zwei oder mehr Systeme verschiedener Hersteller (Hardware und Software) sind kompatibel, wenn sie miteinander kommunizieren und zusammenarbeiten zu können.
siehe auch:
Kompatibilität
auch Interoperabilität, Fähigkeit von Systemen verschiedener Hersteller (Hardware und Software), miteinander kommunizieren und zusammenarbeiten zu können.
siehe auch:
kompilieren
Die Überführung des Quellcodes eines Programmes in den Binärcode (Maschinensprache).
siehe auch:
Kompression
Verfahren zur Minimierung der Dateigröße von Dateien.
Im Internet stark verbreitet sind Bildkompression (Formate jpg, gif, png), Audiokompression (midi, mp3, WMA) und Videokompression (DivX, mpeg, Quicktime, VP6, WMV), die - ausgenommen gif und png bei maximal 256 Farben - alle einen Qualitätsverlust mit sich ziehen, je nach gewählter Kompressionsrate.
Eine verlustfreie Komprimierung ist mittels ZIP-Archiven möglich, bei denen die Originaldateien im vollen Umfang wieder hergestellt werden können. Beispielsweise für Datenarchivierung oder Datenübermittlung.
siehe auch:
komprimieren
Verfahren zur Minimierung der Dateigröße von Dateien.
Im Internet stark verbreitet sind Bildkompression (Formate jpg, gif, png), Audiokompression (midi, mp3, WMA) und Videokompression (DivX, mpeg, Quicktime, VP6, WMV), die - ausgenommen gif und png bei maximal 256 Farben - alle einen Qualitätsverlust mit sich ziehen, je nach gewählter Kompressionsrate.
Eine verlustfreie Komprimierung ist mittels ZIP-Archiven möglich, bei denen die Originaldateien im vollen Umfang wieder hergestellt werden können. Beispielsweise für Datenarchivierung oder Datenübermittlung.
siehe auch:
Komprimierung
Verfahren zur Minimierung der Dateigröße von Dateien.
Im Internet stark verbreitet sind Bildkompression (Formate jpg, gif, png), Audiokompression (midi, mp3, WMA) und Videokompression (DivX, mpeg, Quicktime, VP6, WMV), die - ausgenommen gif und png bei maximal 256 Farben - alle einen Qualitätsverlust mit sich ziehen, je nach gewählter Kompressionsrate.
Eine verlustfreie Komprimierung ist mittels ZIP-Archiven möglich, bei denen die Originaldateien im vollen Umfang wieder hergestellt werden können. Beispielsweise für Datenarchivierung oder Datenübermittlung.
siehe auch:
Konfiguration
Hard- und Softwaremäßige Ausstattung eines Systems mitsamt den vorgenommenen Anpassungen und Einstellungen.
siehe auch:
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