Ergebnis für SAS (5)
Disaster recovery
Maßnahmen zur Wiederherstellung der Infrastruktur nach einem technischen Ausfall, Notfall oder Katastrophe.
Disaster recovery (Business continuity) umfaßt die Wiederherstellung von Daten, Soft- und Hardware. Basis dafür bildet in der Regel ein Disaster recovery plan (DRP), der die erforderlichen Maßnahmen zur kurzfristigen Wiederaufnahme der Geschäftstätigkeit beinhaltet. Bestimmte Datenbestände haben dabei höhere Prioritäten als andere. So müssen etwa Daten für Online-Transaktionen unmittelbar nach dem Recovery wieder verfügbar sein.
Wichtige Kennzahlen für DRP bilden die Recovery Time Objective (RTO) - dem maximalen Zeitraum den ein System nach einem Ausfall "down" sein darf - und die Recovery Point Objective (RPO) - dem Zeitraum, der zwischen zwei Datensicherungen (Backups) liegen darf.
siehe auch:
LSASS
Local Security Authority Subsystem, lokaler Sicherheitsdienst in Windows-Betriebssystemen.
siehe auch:
SAS
Serial Attached SCSI.
Serieller Schnittstellenstandard bspw. für Festplatten und eine Weiterentwicklung der parallelen SCSI. Die SAS-Spezifikation wurde vom Komitee T10 des American National Standards Institute (ANSI) definiert und erlaubt in der zweiten Generation maximale Daten-Durchsatzraten von bis zu sechs Gigabyte pro Sekunde (GBit/s).
siehe auch:
SASE
Secure Access Service Edge.
Cloud-Architektur, in der Netzwerk und Sicherheit in einem Cloud-Service gebündelt werden.
siehe auch:
SpamAssassin
Ein weit verbreitetes Programm auf Mail-Servern zur Erkennung von Spam-Mails.
http://spamassassin.apache.org