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Ergebnis für CTI (19)

druckenmailenIntrusion Protection

Schutz vor Eindringungen. Mittels eines Intrusion Detection Systems (IDS) oder Intrusion Prevention Systems (IPS) können abnormale Vorgänge in Netzwerken aufspürt werden. Intrusion Protection macht den zuständigen Administrator auf den Vorfall (beispielsweise geänderte Systemdateien, Portscans, etc.) aufmerksam.

siehe auch:

 

druckenmailenpay per action

Vergütungsmodell in der Online-Werbung. Für jeden Besucher, der einen Werbe-Link anklickt und danach auf der Partnersite eine definierte Aktion ausführt, wird eine Vergütung bezahlt.
Nach diesem Modell kann der Werber selbst entscheiden, wie viel er bereit ist, für eine Aktion des Benutzers zu bezahlen. Er wird erst zur Kasse gebeten, wenn die Werbung zu einem Ergebnis führt, also beispielsweise der Benutzer seine Adresse bekanntgibt, ein Programm herunderladet oder ein Produkt kauft.

siehe auch:

 

druckenmailenPreselection

Bezeichnung für die feste Verknüpfung eines Telefon-Festnetzanschlusses mit einem Anbieter (Provider). Der Telefonkunde braucht in diesem Fall die (in Österreich 4-stellige) Netzkennung nicht vor der eigentlichen Telefonnummer einzugeben. Alle ausgehenden Gespräche laufen automatisch über den fix eingestellten Anbieter.

siehe auch:

 

druckenmailenSection 508

Amerikanische Richtlinie für die Mindestanforderungen an die Informationstechnik hinsichtlich Barrierefreiheit von Websites, Software und elektronischen Geräten. Die gesamte Verwaltung in den USA ist an die Einhaltung von Section 508 gebunden.

Die für die barrierefreie Webgestaltung international maßgeblichen Web Content Accessibility Guidelines (WCAG - Richtlinien des World Wide Web Consortiums) beinhalten im Prinzip die Anforderungen der Section 508.

http://www.section508.gov

siehe auch:

 

druckenmailenSelective Availability

Mit der Selective Availability (SA) konnte das US-Verteidigungsministerium die GPS-Signale in bestimmten Gebieten, wo beispielsweise die eigene Armee operierte, künstlich verschlechtern.

Diese selektive Verfügbarkeit wurde in das als militärisches System entwickelte GPS (Global Positioning System, weltumspannendes System zur Positionsbestimmung und Navigation) integriert, um nicht-autorisierte Benutzer wie potenzielle Gegner von einer exakten Positionsbestimmung auszuschließen.
Bis zum Jahr 2000 war SA ständig aktiviert und die genaue Positionierung nur durch das US-Militär und deren Verbündete möglich.

siehe auch:

 

druckenmailenSpam Protection

System zur Vermeidung des Empfangs lästiger Werbemails.
Ähnlich wie bei Virensoftware werden die einlangenden E-Mails nach bestimmten Kriterien durchsucht. Spam-Mails besitzen oft typische Phrasen („Werden Sie schnell reich ...“). Diese Kriterien werden durch regelmäßige Updates der Anti-Spam-Software laufend aktualisiert. Die gefilterten E-Mails werden vor dem endgültigen Löschen meist in einen eigenen Ordner abgelegt.

siehe auch:

 

druckenmailenSQL-Injection

Bezeichnung für das Ausnützen von Codierungsschwächen in Webanwendungen für bösartige Angriffe oder Identitätsdiebstähle.
Per SQL-Injection können versierte Hacker SQL-Anweisungen in Eingabedaten einer fremden Web-Anwendung einschleusen, um Zugriff auf deren Backend-Datenbank zu erhalten. Gelingt dies, können die Daten problemlos manipuliert werden.

SQL (StructuredQueryLanguage) ist eine der meistgenutzten Programmiersprachen der Welt für die Abfrage von relationalen Datenbanken. Mittels SQL-Statements in Server-Scripts können Webseiten mit dynamischer Datenbankanbindung erzeugt werden.

siehe auch:

 

druckenmailenVirus protection

Virenschutz - Einschlägige Antivirenprogramm bieten Schutz vor Computerviren. Antivirensoftware durchsucht den Rechner und seine Datenträger nach Viren und soll auch beim Surfen im Internet, bei Downloads und gegen boshafte Email-Attachments schützen.

Voraussetzung für einen umfassenden Virenschutz ist allerdings die ständige Aktualisierung der Software bzw. der Virendefinitionen durch regelmäßige Updates.

siehe auch:

 

druckenmailenWS-Transaction

Diese Spezifikation setzt auf WS-Coordination auf und erlaubt es Unternehmen, ihre Web-Service-Geschäftsprozesse zu überprüfen. Damit kann rechtzeitig auf Störungen oder Fehler im Geschäftsprozess reagiert werden. Dazu erstellt das System ein Transaktionsprotokoll über den laufenden Betrieb der Webservices. WS-Transaction soll die Verknüpfung von Webservices unterschiedlicher Unternehmen ermöglichen.

siehe auch:

 
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