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Ergebnis für EME (22)

druckenmailene-procurement

Verlagerung von Einkaufsprozessen auf Geschäftspartner durch Nutzung der Internettechnologien.

siehe auch:

 

druckenmailenEME

Encrypted Media Extensions.

DRM (Digital Rights Management) - Kopierschutz für Musik- oder Videoangebote im Browser, 2017 vom World Wide Web Konsortium (W3C) als Webstandard beschlossen. Mit der EME-Spezifikation können verschlüsselte Medieninhalte über HTML5 ausgegeben werden. Eine entsprechende Schnittstelle ist in den aktuellen Browserversionen integriert.

Die Entscheidung über die Einführung des EME-Standards ist sehr umstritten, da diese auf Druck großer Konzerne (Google, Microsoft, Netflix) erfolgte und proprietäre Elemente Einzug im Browser halten. Aus Protest über diese Entscheidung ist die Electronic Frontier Foundation (EFF) aus dem W3C Konsortium ausgetreten.

siehe auch:

 

druckenmailenIdentity-Management

Zweck von Identity-Management (Abk. IDM, IAM, IM) in Unternehmen ist, die Vielzahl der Kennungen (Benutzername, Passwort) und personenbezogenen Informationen, die Anwender für den Zugriff auf Anwendungen und Systeme benötigen, zu reduzieren und nach Möglichkeit in einer einzigen digitalen Identität zusammenzufassen.

siehe auch:

 

druckenmailenimplementieren

Bezeichnung für die Installation neuer Programme, neuer Programmversionen oder neuer Funktionen in bestehende Anwendungen.

siehe auch:

 

druckenmailenImplementierung

Bezeichnung für die Installation neuer Programme, neuer Programmversionen oder neuer Funktionen in bestehende Anwendungen.

siehe auch:

 

druckenmailenInkrement

Das Inkrementieren ist das schrittweise Erhöhen einer Größe oder einer Variablen. Das Gegenteil ist das Dekrementieren, das eine Zahl um den Wert des Dekrements vermindert.

In Softwareprogrammen werden Inkremente häufig benutzt, um beispielsweise bei Schleifenkonstruktionen die Durchläufe von Zählschleifen zu bestimmen.

siehe auch:

 

druckenmailenKnowledge Management

Wissens-Management, Bezeichnung für die sinnvolle Organisation und Verwaltung der Informationen in einem Unternehmen. Das Ziel eines guten knowledge management ist, das unternehmensweite Wissen und die Kenntnisse der Mitarbeiter rasch und effizient abrufen zu können. Oft wird das unternehmensinterne Intranet als Hilfsmittel dazu verwendet, unterstützt durch Erfassungs- und Archivierungssysteme für Dokumente (DMS).

siehe auch:

 

druckenmailenPop-Up-Advertisement

Pop Up-Advertisement (Pop Up Banner) ist eine schwächere Form der Unterbrecherwerbung und wird in einem eigenen, meist kleineren Browserfenster dargestellt. Im Gegensatz zum Interstitial beeinflusst hier der Benutzer aktiv die Betrachtungsdauer, da er sie selbst abkürzen kann. In den meisten Fällen besteht auch hier eine Verbindung zur Homepage des Werbetreibenden, die mit einem Click in einem neuen, grösseren Browserfenster angezeigt wird.

siehe auch:

 

druckenmailenPopup-Advertisement

Pop Up-Advertisement (Pop Up Banner) ist eine schwächere Form der Unterbrecherwerbung und wird in einem eigenen, meist kleineren Browserfenster dargestellt. Im Gegensatz zum Interstitial beeinflusst hier der Benutzer aktiv die Betrachtungsdauer, da er sie selbst abkürzen kann. In den meisten Fällen besteht auch hier eine Verbindung zur Homepage des Werbetreibenden, die mit einem Click in einem neuen, grösseren Browserfenster angezeigt wird.

siehe auch:

 

druckenmailenPrepared Statement

Eine sogenannte vorbereitete Anweisung für das Ausführen einer Datenoperation in einem Datenbanksystem.

Bei Prepared Statements wird vorab der Zugriff definiert, dem Datenbanksystem wird eine SQL-Anweisung mit Platzhalter-Variablen ohne Werte (statement template) übergeben.

In einem zweiten Schritt werden die Daten/Parameterwerte separat in die Abfrage hinzugefügt. Dabei werden diese auf Richtigkeit überprüft und bereinigt. Der Datenbankserver bildet aus dem Template und den übergebenen Werten ein SQL-Statement und führt dieses aus (Execute).

Ein Prepared Statement kann wiederholt, beispielsweise in einer Programmschleife, ausgeführt werden. Bei jeder Ausführung wird der aktuell übergebene Parameterwert ausgewertet und an den Server gesendet. Das statement template selbst wird nicht erneut analysiert bzw. auf den Server übertragen, was sich positiv auf die Performance auswirkt.

Prepared Statements sind ein Mittel zum Schutz vor Angriffen mittels SQL-Injection, dem Ausnützen von Codierungsschwächen in (Web)-Anwendungen für bösartige Angriffe oder Identitätsdiebstähle.

siehe auch:

 
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