Ergebnis für Ada (6)
Ada
Objektorientierte höhere Programmiersprache.
Ada wurde in den siebziger Jahren des vorigen Jahrhunderts mit Unterstützung des United States Department of Defense entwickelt. Sie wird zur Familie der Pascal-Programmiersprachen gezählt, in ihr sind unterschiedliche Konzepte aus verschiedenen Programmiersprachen vereint. Ada wurde im Hinblick auf optimale Lesbarkeit, fehlerunanfällige Notation, Wiederverwendung und Teamkoordination entworfen. Nach Ada 83, Ada 95 und Ada 2005 ist die aktuelle Version Ada 2012.
Die Bezeichnung wurde zu Ehren von Ada Lovelace (Auguste Ada Byron, Countess of Lovelace), Mitarbeiterin von Charles Babbage, vergeben. Sie gilt als erste Programmiererin, die von Babbage in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts entworfene "Analytical Engine" als Vorläufer moderner Computer.
http://www.ada-europe.orgsiehe auch:
Adapter
Verbindungselement, das zwei nicht zusammenpassende Stecker oder Geräte kombiniert. Beispielsweise bei Video-/Audio-Verbindungskabeln.
siehe auch:
adaptiv
Bezeichnung für einen Farbreduzierungs-Algorithmus in einem Bildbearbeitungsprogramm. Beim Konvertieren eines Bildes in das webtaugliche GIF-Format kann zwischen mehreren Algorithmen gewählt werden.
Adaptiv erstellt eine eigene Farbtabelle durch Aufnehmen von Farben, die im Bild am häufigsten vorkommen. Für ein Bild, das beispielsweise nur die Farben Grün und Blau enthält, wird eine Farbpalette erstellt, die hauptsächlich aus Grün- und Blautönen besteht.
siehe auch:
Bada
Offenes Smartphone-Betriebssystem von Samsung.
siehe auch:
Metadaten
Als Metadaten oder Metainformationen bezeichnet man Daten, die Informationen zu anderen Daten beschreiben.
In einem Papierarchiv sind die Metadaten Indizes, Verzeichnisse, Register oder andere Suchhilfen. In der EDV können Metadaten beispielsweise Informationen über die Struktur, Größe, das Format, den Speicherort, das Datum der letzten Änderung u.a. eines Dokuments oder einer Datenbank beinhalten.
siehe auch:
SCADA
Supervisory Control and Data Acquisition.
Computersystem für das Sammeln und Analysieren von Echtzeitdaten. SCADA-Systeme sind Netzleitsysteme für die Überwachung und Steuerung von Industrieanlagen (ICS). Sie werden u.a. in Anlagen zur Energieerzeugung/-verteilung, in der Wasseraufbereitung, in Telekommunikationseinrichtungen, Chemieanlagen und Pkw-Produktionsanlagen eingesetzt.
