L
LCD
Liquid Crystal Display - Flüssigkristallanzeige. LCD-Bildschirme für Computer, insbesondere Aktivmatrix-LCDs (AMLCD) verdrängen zur Zeit die herkömmlichen Röhrenmonitore (CRTs). Bei tragbaren Geräten wie PDAs und und Notebooks sind LCDs Standard. Bei der LCD-Technik wird zwischen zwei Folien eine Schicht mit Flüssigkristallen eingefügt, die bei angelegter Spannung den Lichtbrechungsindex ändern.
siehe auch:
CRTLCDP
Low-code development platform.
Werkzeug zur Entwicklung von Applikationen mit Hilfe grafischer Benutzerschnittstellen anstatt klassischer Programmierungsmethoden. Mit dem Low-Code–Konzept lassen sich auch komplexe Applikationen in kurzer Zeit aus fertigen Komponenten und Modellen erstellen.
siehe auch:
LCOS
Liquid Crystal on Silicon - Technologie zur Herstellung von digitalen Displays.
LCOS-Bildschirme bestehen nach dem Sandwich-Prinzip aus einer Glasoberfläche, einer Schicht von Flüssigkristallen und einer verspiegelten Oberfläche mit Pixel-Struktur, die auf einem Chip aufsetzt. Diese Schichten ergeben ein Mikrodisplay, das in Großbildschirmen, wie beispielsweise Fernsehern mit Rückprojektoren, eingesetzt wird.
siehe auch:
LCR
Least Cost Router bzw. Least Cost Routing.
Ein LCR sorgt dafür, dass automatisch immer über den gerade billigsten Provider telefoniert bzw. gesurft werden kann. LCRs berücksichtigen sowohl die Tarife der einzelnen Anbieter als auch das Ziel, den Tag und die Uhrzeit. LCRs werden zwischen dem Endgerät (Telefonanlage, Telefon, Fax, Modem) und dem Telekommunikationsnetz bzw. der Telefonsteckdose geschaltet.
siehe auch:
LDAP
Lightweight Directory Access Protocol. Standardprotokoll für den Zugriff auf Verzeichnisdienste im Internet.
LDAP wird beispielsweise auf Mailservern für Adressbücher und Mailinglisten benutzt. LDAP-Clients beinhalten die Funktionalitäten des LDAP-Zugriffes auf Verzeichnisdienste und sind in vielen Standardsoftwareprodukten integriert.
siehe auch:
Lead-In
Vorspann, der sich am Anfang eines optischen Datenträgers (CD, DVD) befindet. Im Lead-In befinden Informationen über die beschreibbaren Bereiche und das Inhaltsverzeichnis des Datenträgers.
siehe auch:
Lead-Out
Nachspann, der ans Ende eines optischen Datenträgers (CD, DVD) geschrieben wird.
siehe auch:
Leak
engl. "Leck", "Undichte Stelle". Bezeichnung für illegale Kopien von Software, Games (teilweise unfertige Alpha- oder Betaversionen) oder Filmen im Internet.
Das Leaking-Problem beschäftigt insbesonders die Filmwirtschaft Hollywoods. Oft werden neu gedrehte Filme bereits vor dem Kinostart auf Tauschbörden weiterverbreitet. Die großen Produktionsstudios geben mittlerweile hohe Beträge für das Aufspüren und Beseitigen illegaler Kopien im Internet aus.
siehe auch:
Leased Line
Standleitung, von einem Telekommunikations-Anbieter gemietete Festverbindung (Mietleitung) mit permanenter Verbindung und meist höherer Bandbreite als Telefonleitungen. Vorteile sind ständige Erreichbarkeit im Netz und hohe Datenübertragungsrate.
siehe auch:
Least Cost Router
Least Cost Router. Ein LCR sorgt dafür, dass automatisch immer über den gerade billigsten Provider telefoniert bzw. gesurft werden kann. LCRs berücksichtigen sowohl die Tarife der einzelnen Anbieter als auch das Ziel, den Tag und die Uhrzeit. Sie werden zwischen Telefon (Modem, Fax) und Telefonsteckdose geschaltet.
siehe auch:
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