Ergebnis für WEB (75)
Web Browser
Programm zur Darstellung von Webseiten. Bekannte Browser sind Mozilla, Firefox, Safari, Netscape Navigator, Microsofts Internet Explorer und Opera, alle in unterschiedlichen Versionen. Browser sind leicht zu bedienen und ermöglichen per Mausklick das Surfen durch das Internet.
siehe auch:
Web Safe Colors
Websichere Farben. Die 216 browserunabhängigen Farben, die sich zwischen Plattformen, Betriebssystemen und den meisten Browsern nicht verschieben.
Werden bei der Erstellung einer Webseite Farben aus der Palette der browserunabhängigen Farben verwendet, ist garantiert, daß diese Farben immer korrekt angezeigt werden, egal ob mobiles Gerät, Mac oder PC. Die einzige Voraussetzung ist, daß das benutzte System mindestens 256 Farben (Farbtiefe 8 Bit) darstellen kann.
siehe auch:
Web Storage
Auch DOM Storage oder Supercookies genannt. Technik zur Speicherung von Informationen in Web-Clients.
Der vom W3C (World Wide Web Consortium) spezifizierte Standard unterscheidet zwei Arten der Speicherung:
- Die session-spezifische Speicherung (sessionStorage) ist an das Browserfenster geknüpft. Nach dem Schliessen des Fensters werden die Daten gelöscht.
- Die lokale Speicherung (localStorage) ist an eine Website verknüpft. Die Daten bleiben auch nach dem Schliessen des Browsers auf dem Rechner des Benutzers gespeichert.
Mit Web Storage können, ähnlich wie bei Cookies - allerdings mit erweitertem Umfang - Informationen über Benutzergewohnheiten am Client-Rechner abgelegt und vom Webserver wieder abgerufen werden.
siehe auch:
Web-Browser
Programm zur Darstellung von Webseiten. Bekannte Browser sind Mozilla, Firefox, Safari, Netscape Navigator, Microsofts Internet Explorer und Opera, alle in unterschiedlichen Versionen. Browser sind leicht zu bedienen und ermöglichen per Mausklick das Surfen durch das Internet.
siehe auch:
Web-Filtering
Technologien, die geeignet sind, das Internet-Nutzungsverhalten zu überwachen oder zu lenken. Immer mehr Unternehmen sehen die Notwendigkeit, die Internetnutzung ihrer Mitarbeiter zu überwachen oder zumindest einzuschränken.
Web-Filtering- (Content-Filtering-) Technologien stützen sich auf Datenbanken und intelligente Software, die bestimmte Merkmale von Internetseiten erkennen. Dadurch können Inhalte, wie beispielsweise Erotik oder Gewalt, ausgefiltert werden.
siehe auch:
Web-Mail
Möglichkeit, sich seine E-Mails über den Browser weltweit von einem Computer mit Internetzugang abzurufen und zu versenden. Bei den meisten Providern ist diese Variante, zusätzlich zum klassischen Mailempfang und -versand mit einem E-Mail-Client, mittlerweile Standard.
siehe auch:
Web-Services
Bezeichnung für Internet-Dienste. Die Verbindung und Verarbeitung von Daten über System- und Unternehmensgrenzen hinweg. Zentrale Bestandteile der Web-Services sind der Kommunikationsstandard SOAP und die Web Services Description Language (WSDL).
siehe auch:
Web-to-Print
Bezeichnung für den Prozess zur Online-Produktion von Druckvorlagen.
siehe auch:
Web-TV
Ähnlich wie bei einer Set-Top-Box soll es möglich sein, über das TV-Gerät auf Online-Angebote zuzugreifen.
siehe auch:
Webadresse
Der Domainname besteht aus Name und Top-Level-Domain (z.B. e-lexikon.at), wird einmal eindeutig registriert und ist mit einer IP-Adresse verknüpft.