Menü
A A A
www.e-lexikon.at

Ergebnis für DD (29)

druckenmailenAdd-In

Zusatzsoftware, die den Funktionsumfang oder die Leistung einer bestehenden Applikation erweitert. Beispielsweise Add-Ins für Officeanwendungen (Word, Excel) in Form von Makroanwendungen.

siehe auch:

 

druckenmailenAdd-On

Zusatzsoftware, die den Funktionsumfang oder die Leistung einer bestehenden Applikation erweitert.

Sehr beliebt sind die Add-Ons für die diversen Browser. Mit diesen Erweiterungen können die Benutzer ihren Browser leicht an ihre persönlichen Bedürfnisse anpassen. Beispiele sind Popup-/Werbe-Blocker, Suchtools, Übersetzer- und Entwicklertools.

siehe auch:

 

druckenmailenAdditive Farbmischung

Beim auf der Farbaddition basierenden Farbmodell für Grafiken und Bilder werden die drei Grundfarben Rot, Grün und Blau (RGB) in unterschiedlicher Intensität übereinander projiziert und addieren sich zu einem bestimmten Farbwert, je nach Intensität Weiß (100 %) bis Schwarz (keine Lichtemission).

Die additive Farbmischung, die insbesonders bei Bildschirmen angewendet wird, ist Grundlage für jene Farbwiedergabeverfahren, die auf dem RGB-Farbraum beruhen.

siehe auch:

 

druckenmailenBuddy List

"Kumpel-Liste", Liste von Freunden und Bekannten.
Wird in Instant Messaging-Anwendungen wie beispielsweise bei ICQ oder Jabber verwendet. Die Buddy-List meldet automatisch, wenn Bekannte gleichzeitig online sind und ermöglicht den direkten Nachrichtenaustausch oder Chat.

siehe auch:

 

druckenmailenCDDL

Common Development and Distribution License. Die CDDL, die durch die Open-Source-Initiative OSI freigegeben wurde, gründet sich auf die Mozilla Public License (MPL) und ist als generische Lizenz angelegt, um die Attraktivität für andere Open-Source-Gruppierungen zu erhöhen. Auf diese Weise können Projekte mit ähnlichen Lizenzbestrebungen auf die CDDL zugreifen, ohne ein komplett neues Lizenzmodell zu entwickeln.
Sun Microsystems hat die Verfügbarkeit des Quellcodes für sein Betriebssystem Solaris 10 unter der CDDL angekündigt.

http://www.sun.com/cddl

siehe auch:

 

druckenmailencellpadding

Optionales Attribut einer auf einer Webseite angezeigten Tabelle. Mittels der Angabe eines Zahlenwertes für cellpadding innerhalb des table-Tags kann im HTML-Code einer Webseite der Innenabstand einer Tabellenzelle, also der Abstand zwischen Zellenrand und Zelleninhalt in Pixeln, definiert werden.
Nicht zu verwechseln mit dem oft in Kombination verwendeten Attribut für cellspacing, dem Abstand der Tabellenzellen voneinander.

siehe auch:

 

druckenmailenDD

Abk. für Double Density ("Doppelte Dichte"), Speicherdichte von Disketten. Weniger Speicherkapazität gegenüber Disketten mit High Density (HD).

siehe auch:

 

druckenmailenDDC

Display Data Channel.

Von der Video Electronics Standards Association (VESA) spezifizierte Schnittstelle für die Steuerung von Monitoren. Über die DDC-Leitungen (Bildschirmkabel) tauschen der Monitor, das Betriebssystem und die Grafikkarte technische Daten aus und ermöglichen dadurch das Plug-and-Play-basierte Einstellen des Grafikmodus.

siehe auch:

 

druckenmailenDDNS

Dynamic Domain Name System.

Das DNS im Internet ordnet den Domains normalerweise eine eindeutige nummerische IP-Adresse zu. Beim Dynamischen DNS wechselt die IP-Adresse allerdings bei jeder neuen Sitzung.

siehe auch:

 

druckenmailenDDoS

Distributed-Denial-of-Service ("Verweigerung des Dienstes"), Ausdruck für die Lahmlegung eines Webservers durch Attacken von außerhalb. Im Gegensatz zum einfachen "DoS" erfolgt der Angriff von vielen verteilten Rechnern aus. Der "Opferrechner" wird mit einer Vielzahl von IP-Paketen bombardiert und stellt seinen Dienst wegen Überlastung ein.

siehe auch:

 
Begriffe 1 bis 10 von 29 weiter
Kostenloses Abonnement - Aktuellen Begriff per E-Mail erhalten

Neue Begriffe

Meistgesuchte Begriffe

Links

Abonniere den e-lexikon-Newsletter und wir informieren dich regelmäßig über aktuelle Begriffe!

© 2024 www.e-lexikon.at