Ergebnis für RAS (9)
Eraser
"Radiergummi"-Software zur endgültigen Löschung von Daten auf Speichermedien.
Die meisten Datenträger (Festplatten, USB-Sticks, Speicherkarten, usw.) bewahren gelöschte Daten physisch noch so lange auf, bis sie von anderen Daten überschrieben werden. Mit speziellen Datenwiederherstellungsprogrammen können diese Daten wiederhergestellt werden. Möchte man sicher sein, daß dies nicht mehr möglich ist, läßt man den Datenträger mit einem geeigneten Eraser überschreiben.
Ein gleichnamiges kostenloses Tool steht auf http://eraser.heidi.ie/ zur Verfügung.
siehe auch:
DatenträgerHarassment
Belästigung und Diffamierung über Handys und das Internet. Insbesonders Kinder und Jugendliche werden Opfer von beleidigenden SMS, E-Mails oder erniedrigenden Fotos im Internet.
siehe auch:
Headcrash
Englische Bezeichnung für den Aufprall des Schreib-/Lesekopfes einer Festplatte (Harddisk) auf die Oberfläche des Datenträgers. Ein Headcrash ist so ziemlich das Schlimmste, was einer Festplatte passieren kann. Dabei wird das Laufwerk beschädigt, und die Daten können verloren gehen.
siehe auch:
Internetpräsenz
siehe Internetauftritt
siehe auch:
RAS
Remote Access Service, "Fernzugangsservice". Mit RAS können Rechner mittels Modem verbunden werden. Beispielsweise der Computer eines Internet-Benutzers mit dem Einwahlrechner des Providers.
siehe auch:
Rastergrafik
Pixelgrafik, Rasterbild, Bitmap. Stellt Bilder als Matrix von Punkten dar, die Pixel genannt werden (von engl.: picture element). Jeder einzelne Bildpunkt stellt einen bestimmten Farbwert dar und kann separat bearbeitet werden. Im Internet wird die pixelorientierte Darstellungsweise vom gif-, jpg- und png-Format verwendet.
siehe auch:
Trash Traffic
Der so genannte "Trash Traffic", Internetadressen, die nicht existieren, weil sie von Benutzern falsch getippt oder falsch kreiert wurden, wird zunehmend von Unternehmen wiederverwertet. User, die eine falsche URL eingetippt haben (beispielsweise www.micrasoft.com statt richtig www.microsoft.com), werden auf ihre eigenen Suchmaschinen weitergeleitet, auf denen sich eine Fülle von Anzeigen befinden. Andere Internet-Firmen nutzen Tippfehler aus, indem sie Websites gründen, die eine ähnliche URL haben wie populäre Online-Destinationen.
siehe auch:
Trash-Traffic
Der so genannte "Trash-Traffic", Internetadressen, die nicht existieren, weil sie von Benutzern falsch getippt oder falsch kreiert wurden, wird zunehmend von Unternehmen wiederverwertet. User, die eine falsche URL eingetippt haben (beispielsweise www.micrasoft.com statt richtig www.microsoft.com), werden auf ihre eigenen Suchmaschinen weitergeleitet, auf denen sich eine Fülle von Anzeigen befinden. Andere Internet-Firmen nutzen Tippfehler aus, indem sie Websites gründen, die eine ähnliche URL haben wie populäre Online-Destinationen.
siehe auch:
Webpräsenz
siehe Internetauftritt
