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3-Tier-Architektur
Drei-Schichten-Modell (Three-Tier-Architektur). Client-Server Architektur mit Trennung der drei Aufgabenbereiche: Am Computer des Anwenders (Client-Rechner) Präsentation/Anzeige, ein Server für die Logik (Applikations-Server) und ein zweiter Server für die Daten (Datenbank-Server).
Diese Architektur hat den Vorteil, dass man die Schichten bei Bedarf einzeln austauschen kann, wenn man z.B. eine neue Oberfläche haben will oder auf eine andere Datenbank umsteigt.
siehe auch:
ClientHit
Zugriff eines Browsers auf eine Internetseite. Jede übertragene Datei wird als Hit gezählt, auch die in einer HTML-Seite enthaltenen Grafiken. Daher als Meßinstrument für die Ermittlung der Besucheranzahl einer Site nicht geeignet. Siehe dazu Pageviews bzw. Visits
siehe auch:
Shitstorm
Bezeichnung für eine aus dem Ruder geratene Empörungswelle im Internet.
Shitstorm entsteht oft aus Kritik zu einem Beitrag in einem Blog, Forum oder in sozialen Medien (Facebook, Twitter, etc.). Hinzu kommen dann unsachliche und provozierende Beiträge sowie das Beleidigen des Diskussionspartners bzw. des Verfassers eines Artikels mit damit verbundenen verbalen Injurien.
siehe auch:
Three-Tier-Architektur
Drei-Schichten-Modell. Client-Server Architektur mit Trennung der drei Aufgabenbereiche: Am Computer des Anwenders (Client-Rechner) Präsentation/Anzeige, ein Server für die Logik (Applikations-Server) und ein zweiter Server für die Daten (Datenbank-Server).
Diese Architektur hat den Vorteil, dass man die Schichten bei Bedarf einzeln austauschen kann, wenn man z.B. eine neue Oberfläche haben will oder auf eine andere Datenbank umsteigt.
siehe auch:
White Hat Hacker
"Hacker mit weissem Hut" - Hacker mit "weisser Weste". Bezeichnung für Personen, die unbefugt in Netzwerke eindringen.
White Hat Hacker zielen darauf ab, Sicherheitslücken öffentlich zu machen und die Resultate ihrer Hacks im Internet veröffentlichen. Im Gegensatz zu den "Black Hat" - Hackern, die in bösartiger Absicht eindringen und versuchen, Schaden anzurichten.
siehe auch:
White list
"Weiße Liste", Verzeichnis von Emailadressen zum Zwecke der Überprüfung auf unerwünschte E-Mails (Spam). Der Spamfilter überprüft die Absender-Adresse einer jeder E-Mail, ob diese eingetragen ist. Ist die Adresse in der White list enthalten, wird die E-Mail zugestellt. Wenn nicht, kann der Absender zur Registrierung aufgefordert werden oder in die Black list - der "schwarzen Liste" - aufgenommen werden.
siehe auch:
White Pages
Ursprünglich die Bezeichnung für den Inhaltsteil der amerikanischen Telefonbücher. Im Internet - vorwiegend in den USA - existieren White Pages als Verzeichnis von Internet-Teilnehmern, die eine Domain oder eine Emailadresse besitzen. Ähnlich wie Telefonbücher bzw. Yellow Pages sind die Teilnehmer in den White Pages alphabetisch aufgelistet.
siehe auch:
White Spaces
Bezeichnung für ehemalige analoge TV-Frequenzen. Spätestens bis zum Jahr 2012 wird Europa vollständig auf digitales TV umgestiegen sein, danach stellt sich die Frage nach der weiteren Nutzung vorhandener und bisher analog genutzter TV-Frequenzen.
In den USA, wo die Umstellung auf Digital-TV 2009 abgeschlossen sein wird, haben sich namhafte Unternehmen (Microsoft, Dell, Hewlett-Packard, Google) zur "White Spaces Coalition" (WSC) zusammengefunden, mit der Absicht, die White Spaces für die drahtlose Internetversorgung zu nutzen. Die entwickelte Technologie soll vor allem helfen, bisher unterversorgte ländliche Gebiete kostengünstig mit Breitbandzugang auszustatten.
Unter dem Namen "WiFi 2.0" hat Google eine Initiative für drahtlosen Breitbandzugang über analoge Fernsehfrequenzen gestartet.
siehe auch:
Whiteboard
Fenster für Zeichnungen und Skizzen, das bei Netmeeting- oder Videokonferenzen gemeinsam genutzt werden kann. Der Inhalt des Fensters wird bei allen Konferenzteilnehmern angezeigt, jeder kann mitzeichnen.
