Menü
A A A
www.e-lexikon.at

Ergebnis für MOD (23)

druckenmailenAbgesicherter Modus

Feature in Windows-Betriebssystemen. Bei Systemschiefständen ermöglicht das Hochfahren des Rechners im abgesicherten Modus (Taste F8) die Korrektur fehlerhafter Soft- oder Hardwarekonfigurationen. Dabei wird beim Hochfahren nur nur eine bestimmte Mindestmenge an Treibern geladen.

Beim Betrieb im abgesicherten Modus sind daher nicht alle Funktionen verfügbar, beispielsweise können Schnittstellen zu USB oder WLAN deaktiviert sein. Aber meist wird nach dem Reparaturvorgang - beispielsweise die (De)Installation eines Gerätetreibers - das System wieder "normal" gestartet.

siehe auch:

 

druckenmailenADSL-Modem

Modem, das die ADSL-Technologie (Asymmetric Digital Subscriber Line) nutzt. ADSL-Modems werden über eine USB-Schnittstelle oder Ethernet-Kabel an den Computer angeschlossen und ermöglichen schnelles Breitband-Internet.

siehe auch:

 

druckenmailenAsynchronous Transfer Mode

Sehr schnelles paketorientiertes, asynchrones Datenübermittlungsverfahren für Hochgeschwindigkeitsnetze wie Kabel, Glasfaser und ISDN, das die Übertragung großer Datenmengen in Echtzeit ermöglicht. Asynchronous Transfer Mode (ATM) erlaubt Übertragungsraten bis zu 622 Mbps (Megabit pro Sekunde).

siehe auch:

 

druckenmailenchmod

Befehl, der die Lese-, Schreib- und Ausführrechte (r=Read, w=Write, x=Execute) auf UNIX/Linux-Servern festlegt.

siehe auch:

 

druckenmailenDark Mode

Farbschema für Bildschirme, das hellen Text, Symbole und grafische Benutzeroberflächenelemente auf dunklem Hintergrund verwendet.

Der Nachtmodus/Dunkelmodus (auch light-on-dark color scheme, dark theme oder night mode) soll die Augen und den Akku schonen. In den aktuellen Betriebssystemen von Microsoft, Apple und Google ist ein entsprechender Modus (Nachtmodus in Windows, Dunkles Erscheinungsbild in Mac OS, Dark Mode in iOS, Dark Theme/Nachtmodus in Android) auswählbar und kann in Abhängigkeit von der Tageszeit auch automatisch aktiviert werden.

siehe auch:

 

druckenmailenDatenmodell

Entwurf zur Strukturierung von Daten in einer Datenbank. Bei Erstellung einer Datenbank sollten einige rudimentäre Regeln beachtet werden, die die Konsistenz der Daten gewährleisten.

Man unterscheidet verschiedene Typen von Datenmodellen:
- Hierarchisches Datenmodell
- Netzwerkdatenmodell
- Relationales Datenmodell (RDBMS)
- Objektorientiertes Datenmodell

siehe auch:

 

druckenmailenDebugmodus

Beim "Debug mode" wird mit Hilfe eines speziellen Tools einer Anwendung, dem Debugger, der Programmcode nach Unregelmäßigkeiten durchforstet.
Debugging ist die Bezeichnung für die Fehlersuche in einer Software als Basis für deren anschließende Fehlerbehebung.

siehe auch:

 

druckenmailenFarbmodell

Methode, mit der Farbe auf unterschiedlichsten Geräten und Materialien zur Darstellung gebracht wird.

Beispiele für einige Farbmodelle:

RGB. Rot Grün Blau, engl. Red Green Blue. Auf der additiven Farbmischung basierendes Farbmodell für Grafiken und Bilder.

CMYK. cyan, magenta, yellow, key color. Subtraktives Farbschema für den Vierfarbendruck,

HSB. Hue Saturation Brightness. Farbmodell auf Basis von Farbton (H), Farbsättigung (S) und Helligkeit (B)

YUV. Im europäischem Fernsehen (PAL-System) verwendet. Y beinhaltet das Helligkeitssignal (Luminanz), U und V beinhalten die Farbinformation (Chrominanz).

siehe auch:

 

druckenmailenFlight Mode

Spezielle Betriebsart vieler Mobiltelefone. Im Flight Mode sind die Funkfunktionen des Telefons ausgeschaltet, also keine Telefongespräche, SMS oder Datenübertragung über das Mobilfunknetz möglich.

Bluetooth, Wireless LAN (WLAN) und GPS-Funktionen stehen bei manchen Geräten im Flight Mode zur Verfügung, dies ist vom Hersteller abhängig. Alle weiteren Funktionen des Geräts sind uneingeschränkt benutzbar, wie beispielsweise die Organizer-Funktionen, Kamera oder Musik-Player.

siehe auch:

 

druckenmailenGraustufenmodus

Bezeichnung für eine Farbpalette bei Bildern, in der verschiedene Schattierungen der Farbe Grau verwendet werden. In 8-Bit-Bildern beispielsweise sind bis zu 256 Graustufen enthalten. Jedes Pixel eines Graustufenbildes hat einen Helligkeitswert zwischen 0 (Schwarz) und 255 (Weiß).

Graustufenwerte können auch als Prozentwerte der Deckung mit Schwarz (0 % entspricht Weiß, 100 % Schwarz) gemessen werden.

siehe auch:

 
Begriffe 1 bis 10 von 23 weiter
Kostenloses Abonnement - Aktuellen Begriff per E-Mail erhalten

Neue Begriffe

Meistgesuchte Begriffe

Links

Abonniere den e-lexikon-Newsletter und wir informieren dich regelmäßig über aktuelle Begriffe!

© 2024 www.e-lexikon.at